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Autor: Annika Wagner

Abbildung "Jeder kann New Work!" Andrea Maurer-Schlangen im Interview

„Jeder kann New Work“ – Expertin Andrea Maurer-Schlangen im Interview.

Unsere Arbeitswelt ist einem großen strukturellen Wandel unterworfen. Digitalisierung, Globalisierung oder auch die Entwicklung künstlicher Intelligenz sowie die Wünsche an die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sorgen dafür, dass unsere Zusammenarbeit neugestaltet werden muss. Warum sollen Mitarbeitende überhaupt noch ins Büro kommen, wenn sie theoretisch von überall aus arbeiten können? Wie gelingt Führung auf Distanz, beziehungsweise wie viel Flexibilität verträgt ein Unternehmen überhaupt? Wie lässt sich eine Organisationskultur aufbauen, wenn das Team nur selten physisch zusammenkommt?

All das sind Fragen, die sich Unternehmen heute stellen und ihre ganz individuellen Antworten finden. Wir haben dazu mit Andrea Maurer-Schlangen, Expertin für New Work-Konzepte und Change Management, gesprochen. Mit ihrer speziell unter den Aspekten von New Work konzipierten Premium Location „THIIIRD PLACE“ bietet Sie zudem Räumlichkeiten für Seminare, Workshops und Meetings, die kreative Methoden sowie agile Arbeitsweisen fördern.

Frau Maurer-Schlangen, was bedeutet New Work für Sie?

New Work ist aus meiner Sicht die erste Antwort auf eine ganzheitliche Betrachtung der Arbeitsumgebung und der Zusammenhänge von Arbeit. Im Grunde geht es dabei um drei Fragen:

Wie arbeiten wir zusammen?

Mit welchen Tools und Arbeitswerkzeugen wird gearbeitet?

Wo arbeiten wir zu welchen Anteilen am sinnvollsten?

Wenn man diesen Dreiklang richtig beantwortet, kann dies sehr sinnstiftend sein und sehr individuell auf jedes Unternehmen oder Team zugeschnittene Lösungen ergeben.

Zuerst sollte man sich die Frage stellen: Wie funktioniert bzw. arbeitet das Unternehmen? Welche Vorstellungen von Hierarchien und Führung gibt es hier? Wie wird zusammengearbeitet? Themen wie Agilität und Holokratie stehen im Vordergrund. Grundsätzlich kann jeder von flexiblerer Zusammenarbeit profitieren, egal ob er hierarchisch oder nicht-hierarchisch organisiert ist.

Die zweite Frage ist: Welche Tools und Arbeitswerkzeuge brauche ich, um effektiv in meinem Umfeld zu sein? Dazu gehören natürlich Computer und Apps, aber auch analoge Techniken. Bin ich hauptsächlich in Projekten tätig oder erledige ich eher einfache, fokussierte Aufgaben allein? Diese Themen müssen alle transparent gemacht werden und sollten auch mit Blick auf die Zukunft beantwortet werden, was gar nicht so leicht ist. Aber genau darum geht es: die zukünftigen Antworten zu finden. Diese Unterscheidung zwischen „Ist“ und „Soll“ zeigt einem dann den Veränderungsweg auf.

Schließlich bleibt noch die letzte Frage zu beantworten, die nach dem Arbeitsort.  Welche Orte – von Homeoffice, Office bis hin zu wechselnden dritten Orten – sind im Konzept zu berücksichtigen? Wie funktionieren diese Orte in ihrer Wechselwirkung und wie werden spezifische Arbeitsabläufe am besten an den Arbeitsorten unterstützt? Unsere Aufgabe als CMMaurer GmbH ist es, genau dies in den Raum zu übersetzen. Wir verstehen uns also als Übersetzer von Prozessen in den Raum. New Work bedeutet für uns, dass Arbeit sinnstiftend und spaßbringend sein kann sowie die Wirksamkeit jedes Einzelnen unterstützt. Jeder möchte wirksam sein. Ich spreche ungern von Produktivität, aber wirksam zu sein, das ist glaube ich für jeden eine gute Erfahrung.

Wie weit verbreitet sind New Work Konzepte überhaupt und ist die Bewegung bereits in allen Branchen angekommen?

Wenn wir noch mal an auf den Dreiklang schauen, können wir sagen, das ist bei allen angekommen. Alle Organisationen überlegen, welche Tools für sie relevant sind und wo genau sie ihren Schwerpunkt bei der Digitalisierung setzen wollen. Ob ein weiterer Schritt unternommen wird und man sich fragt, ob dies auch etwas in der Führung verändert oder ob es notwendig ist, dass ich als Vorgesetzter diese Veränderungen für meine Mitarbeiter transparent kommuniziere und diskutiere und ob sich das letztendlich auch auf das physische Arbeitsumfeld auswirkt, das ist noch sehr unterschiedlich.

Je näher wir am Handwerk oder der Produktion sind, desto weniger wird New Work umgesetzt. Je höher die Verwaltungsanteile sind, desto stärker ist es verbreitet. New Work ist weiterverbreitet, als angenommen – oft eher unbewusst. Manchmal sieht es noch immer so aus wie vor 30 Jahren, aber die Prozesse sind komplett anders als damals. Wie effizient bzw. effektiv das ist, muss jeder für sich entscheiden. Wir erleben oft, dass hier der letzte Schritt der räumlichen Veränderungen nicht angegangen wird, da an alten Zöpfen, an Status- und Hierarchiesymbolen festgehalten wird. Mit der (räumlichen) Einführung von New Work startet auch ein Kulturveränderungsprojekt.

Das THIIIRD PLACE ist eine Location, die man für Seminare, Workshops, Meetings etc. mieten kann. Wie unterscheidet es sich von herkömmlichen Seminarräumen?

Wir haben 2018 den „THIIIRD PLACE“ gegründet – ein dritter Ort. Vielleicht erstmal ganz kurz als Erläuterung, woher dieser merkwürdig anmutende Name herkommt: Im Rahmen von New Work wurde der erste, zweite und dritte Ort geprägt.

Der erste Ort ist mein Zuhause. Hier brauche ich keine Rolle zu spielen – ich bin einfach, wie ich bin und das ist am wenigsten anstrengend für mich. Deswegen ist Homeoffice auch so interessant für viele Menschen. Da kann ich arbeiten und trotzdem die Rolle abstreifen, die ich in meinem Second Place (Büro/Arbeitsumfeld) spielen muss. Dort habe ich einen Vertrag unterschrieben und erfülle eine definierte Rolle. Der dritte Ort ist dann ein ganz besonderer Ort meiner Wahl. Er kann meine Kreativität unterstützen oder mir ein gutes Gefühl geben, meine Sinne anregen und mich motivieren. Ich suche ihn für mich oder auch für mein Team ganz situationsbezogen aus.

Für unseren THIIIRD PLACE haben wir als Unternehmensberatung unsere Werte und Strategien in gelebte Kultur und wirksame Arbeitsumgebungen übersetzt. Wir sind echte Arbeitsweltversteherinnen und haben unser ganzes Wissen im THIIIRD PLACE zum Einsatz gebracht. Entstanden ist ein besonderer Ort, der nicht nur CMMaurer als eigenes Büro zur Verfügung steht, sondern buchbare Location für Meetings, Workshops & mehr ist. Auf 300 qm unterstützen unterschiedliche Räume und Settings mit bester technischer Ausstattung und flexibler Möblierung agile Methoden und frische Gedanken für wirkungsvolle Veranstaltungen. Eine inspirierende Gestaltung und leidenschaftliche Gastgeberinnen sorgen für Wohlfühlatmosphäre.

Lesen Sie hier Teil 1 unserer Interview-Reihe mit Andrea Maurer-Schlangen, wie Prozesse in Unternehmen durch optimale Raumkonzepte unterstützt werden und wie man Mitarbeitende auch Zeiten virtueller Zusammenarbeit für das Büro begeistern kann!

Weiterführende Informationen finden Sie unter
www.cmmaurer.de
www.thiiirdplace.de

 

Hände und Schmetterlinge in der Sonne

Soziales Engagement in schwierigen Zeiten.

Schmetterlingseffekt: Mit kleinen Taten die Welt positiv verändern.

“Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann in einem anderen Teil der Welt einen Wirbelsturm auslösen.” Mit diesem einfachen Satz wird eine Metapher aus der theoretischen Physik beschrieben, die als „Schmetterlingseffekt“ bekannt ist und besagt, dass bereits kleine Aktionen große Veränderungen in Gang setzen können.

Gerade in der aktuellen Zeit erscheint es uns als Individuen oft so, als könnten wir nicht viel Positives bewirken angesichts der enormen Herausforderungen, denen wir als Gesellschaft gegenüberstehen.

Doch auch vermeintlich kleine Taten können im Leben eines anderen einen großen Unterschied machen. Deshalb haben wir in diesem Jahr erneut verschiedene Spendenzwecke unterstützt, um unserer gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen und unseren Teil zum positiven Wandel, den wir uns alle wünschen, beizutragen.

So haben wir verschiedene private Initiativen unterstützt, die sich für die Menschen in der Ukraine einsetzen und schnelle und unbürokratische Hilfe leisten. Außerdem haben wir eine Spende an die RTL-Initiative „Wir helfen Kindern“ getätigt, die besonders den Schwächsten in dem vom Angriffskrieg betroffenen Land zugutekommt.

Ebenso unterstützen wir erneut die Welthungerhilfe, denn unglaubliche 828 Millionen Menschen müssen an chronischem Hunger leiden. Eine erschreckende Zahl, die durch das Kriegsgeschehen und zunehmende Naturkatastrophen noch einmal deutlich gestiegen ist. Dies zeigt, wie sehr wir in einer globalen Welt miteinander verwoben sind und Geschehnisse auf der einen Seite des Globusses Auswirkungen auf Menschen in ganz anderen Teilen der Welt haben können.

Umso wichtiger ist es daher, auch auf unsere Natur zu achten und die Artenvielfalt zu fördern. Dies tun wir seit vielen Jahren mit unserem Einsatz für die Bienen, in diesem Jahr speziell mit der Patenschaft für ein Bienenvolk an der Grundschule Neulußheim.

Wir glauben daran, dass jeder Schritt in die richtige Richtung wichtig ist und einen großen Unterschied machen kann, auch wenn er zunächst klein erscheinen mag. Mehr über unser gesellschaftliches Engagement erfahren Sie hier.

Ausgabe der Newsline

NEWSLINE 68: Navigieren in Zeiten maximaler Unsicherheit.

Erneut steht uns ein Jahreswechsel bevor. Das vergangene Jahr war geprägt von maximaler Unsicherheit und hat uns gezeigt, dass liebgewonnene Glaubenssätze manchmal auf das Brutalste ad absurdum geführt werden. „Mein Glaubenssatz war: Frieden liegt doch eigentlich allen am Herzen“, sagt unsere Geschäftsführerin Jennifer Reckow.

Gefühlt schlittern wir von einer Krise in die nächste: Pandemie, Kriegsgeschehen, Energiekrise, Inflation, Umweltkatastrophen. Aber auch die zunehmende Globalisierung, digitale Transformation und Automatisierung sorgen für ständige Veränderungen in unserer Lebenswirklichkeit. Der Wandel ist Teil unseres Alltags geworden und schon lange nicht mehr abgesteckt und überschaubar.

Neben diesen wichtigen Themen steht auch immer noch eine Wirtschaft und Organisationen, die zum Wandel und damit zum Change fast gezwungen sind. Schon seit Jahren propagieren wir, dass Change-Kompetenz zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren im Umgang mit sich ständig im Wandel befindenden Rahmenbedingungen zählt, was Studien auch deutlich belegen.

Was Sie jetzt tun können, um Stabilität in Ihre Organisation zu bringen und mehr zum Thema Wandel lesen Sie in unserer letzten Ausgabe der NEWSLINE in diesem Jahr. Die Themen im Überblick:

/ Navigieren in Zeiten maximaler Unsicherheit: Impuls von processline Geschäftsführerin Jennifer Reckow zum Jahreswechsel.

/ Zeitenwende: Von VUCA zu BANI: Wie geht man richtig mit sich immer wandelnden Rahmenbedingungen um?

/ Fit for Change: Jetzt Stabilität schaffen & Change Kompetenz steigern.

/ Soziales Engagement in schwierigen Zeiten: Schmetterlingseffekt: Mit kleinen Taten die Welt positiv verändern.

Hier können Sie die NEWSLINE 68 kostenfrei herunterladen (PDF Download).

Formel 1 Team arbeitet an Auto

Das processline Erfolgsgeheimnis: Unsere Werte & Prinzipien.

Warum Beratung für uns mehr als eine Dienstleistung ist.

Unser Claim lautet: „Change ist unsere Leidenschaft“. Dahinter steht jedoch noch viel mehr, denn wir haben klare Leitlinien, nach welchen wir bei processline handeln und entscheiden. Warum sind uns unsere Werte und Prinzipien so wichtig und wie sehen diese aus?

DIE ZUFRIEDENHEIT UNSERER KUNDEN STEHT BEI UNS AN HÖCHSTER STELLE.

Wir setzten alles daran, zu verstehen, was unsere Kunden wirklich bewegt und als gleichberechtigte Partner gemeinsam mit ihnen einen Weg zu erarbeiten, um ihren Herausforderungen professionell zu begegnen und die jeweiligen ganz individuellen Ziele zu erreichen. Eine vertrauensvolle Partnerschaft auf Augenhöhe ist uns sehr wichtig. Verantwortung und Respekt sind dabei unsere Kernwerte. Im Sinne des Kunden zu agieren und die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern, ist die Prämisse für all unser Handeln.

BERATUNG IST FÜR UNS MEHR ALS NUR REINE DIENSTLEISTUNG.

Wir sind für unsere Kunden langfristig ein verlässlicher Ansprechpartner, dem sie vertrauen können und der bei Problemen für sie da ist. Wir analysieren die Ausgangssituation ganzheitlich, anstatt nur einen Teilaspekt zu betrachten. Menschen zu bewegen, Change mitzugestalten und erfolgreich sowie nachhaltig in ihrer Organisation zu verankern, ist unsere Mission – dafür stehen wir mit voller Leidenschaft. Nur wenn dieses Ziel erreicht ist, ist der Change erfolgreich.

PROFESSIONALITÄT SORGT FÜR STABILITÄT UND NACHHALTIGKEIT UND IST UNSER AUSHÄNGESCHILD.

Wir stellen hohe Anforderungen an die Qualifikationen unserer Mitarbeitenden. So kann jeder von ihnen mehrere Jahre Berufserfahrung in unterschiedlichen Branchen und Rollen vorweisen. Das eigene Wissen im Team zu teilen, damit alle davon profitieren können, ist uns in der Zusammenarbeit sehr wichtig. Ebenso wie eine agile und motivierende Unternehmenskultur. Denn die fortlaufende Professionalisierung im Change und Weiterentwicklung unseres Teams ist die Basis für die optimale Beratung unserer Kunden.

Wir bei processline leben unsere Werte und Prinzipien jeden Tag und verstehen sie als tragendes Element und Schlüssel unseres Erfolgs. In 20 Jahren am Markt haben sich diese Leitlinien immer wieder bewährt und gezeigt, dass Authentizität und Leidenschaft für unseren Beruf das sind, was uns als Unternehmen ausmacht und wofür unsere Kunden uns ihr Vertrauen schenken.

Kinder im Imker-Anzug bei einem Bienenstock

Unser nachhaltiges Dankeschön.

Bienenpatenschaft im Namen unserer Kunden.

Liebe Kunden, vielen Dank für Ihre Treue und Unterstützung in den letzten 20 Jahren! Ohne Sie wären wir nicht da, wo wir heute sind. Dafür möchten wir uns auf besondere Weise bedanken – indem wir ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen. Denn nachhaltig positiver Wandel ist das, wofür wir als processline stehen.

Deshalb engagieren wir uns schon seit vielen Jahren für den Erhalt der Bienenbestände, die ein starkes Symbol dafür sind und die Grundlage unseres Öko- und Wirtschaftssystems bilden. Wir übernehmen ab sofort die Patenschaft für ein Bienenvolk an der Lusshard Grundschule in Neulussheim. Die Schüler lernen nicht nur die Wild- und Honigbienen im Sachunterricht kennen, sondern können sie auch emotional erleben.

Mit unserer Spende drücken wir unseren Dank aus und unterstützen speziell die Bioland HAPE Imkerei in Neulussheim. Diese setzt sich besonders für Bildung zum Thema Nachhaltigkeit und den Erhalt der Bienenvölker in der Region ein. Die Imkerei leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt durch die Zucht von Honigbienen und trägt so dazu bei, unsere Umwelt zu schützen. Auf der Website können Sie sich über die verschiedenen Projekte informieren und sich auch selbst engagieren:

www.honig-auslese.de

Teamwork Schriftzug aus Holzwürfeln

Ein starkes Team für Ihren Erfolg.

Wer wir sind und was uns ausmacht.

„processliner“ zu sein, heißt, Teil eines starken Teams zu sein, das sich gegenseitig unterstützt, herausfordert und mit großer Leidenschaft jeden Tag für unsere Kunden im Einsatz ist. Ob im Consulting oder im Backoffice, jeder Einzelne arbeitet für reibungslose Abläufe, professionelles Auftreten und vor allem für den Erfolg unserer Kunden. Anlässlich unseres 20-jährigen Jubiläums geben wir einen Einblick, was unser Team über die Arbeit bei processline denkt und haben dafür einige Stimmen gesammelt:

Niklas Rakowski Consultant

NIKLAS RAKOWSKI, CONSULTANT
„processline ist ein vielfältiges Unternehmen und ich schätze den Austausch untereinander sehr. Die konstruktive Zusammenarbeit im Team, das strategische Denken in Veränderungsprozessen und die Interaktion mit Menschen machen mir am meisten Spaß. Ich bin besonders stolz darauf, meine Fähigkeiten und Kenntnisse aktiv in meiner Arbeit einzusetzen und damit einen Teil zu positiven Veränderungen beizutragen.“

Thomas Ziemer Consultant

THOMAS ZIEMER, CONSULTANT
„Wir lernen in unseren Projekten viele interessante Branchen kennen und können neben der Anwendung des eigenen Wissens so unsere Kompetenz erweitern. Wir sind vielleicht keine Familie, aber wir sind ein gutes Team: wir arbeiten miteinander, wir streiten miteinander, wir freuen uns, wir feiern unsere Erfolge und suchen immer eine gemeinsame Lösung. Der unterschiedliche Lebensweg der Kolleginnen und Kollegen sorgt immer wieder für interessante und vor allem nützliche Sichtweisen, die in unseren Kundenprojekten wertvoll sind.“

Bild von Jennifer Özkan-Queißner, Assistenz der Geschäftsführung, processline

JENNIFER ÖZKAN-QUEISSNER, ASSISTENZ DER GESCHÄFTSLEITUNG
„Nachdem ich einige Jahre in unterschiedlichen Branchen gearbeitet habe, ergab sich durch den Einstieg bei processline die Möglichkeit, meine beruflichen Ziele neu zu definieren. processline genießt überregional einen guten Ruf – und gerade als inhabergeführtes Unternehmen vermittelt es ein Gefühl für Sicherheit. Natürlich haben mich auch die interessanten Aufgabengebiete sehr gereizt.

Seit meinem ersten Tag schätze ich den kollegialen und freundschaftlichen Umgang im Unternehmen. Wir haben ein ausgeglichenes Arbeitsklima und sehr nette Kollegen, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen gern weitergeben. Mein Aufgabengebiet als Assistentin der Geschäftsleitung ist abwechslungsreich und vielseitig. Wechselnde Anforderungen bieten mir immer neue Herausforderungen – und selbstständiges Arbeiten ist ausdrücklich erwünscht. Als Mutter kommen mir auch die flexiblen Arbeitszeiten entgegen.“

Annika Wagner Marketing

ANNIKA WAGNER-BENE, MARKETING
„Für mich macht die processline besonders, dass wir immer an uns arbeiten und uns weiterentwickeln. In meiner Zeit im Unternehmen habe ich unheimlich viel gelernt, wurde gefordert und gefördert. Ich durfte miterleben, wie wir auch aus schwierigen Zeiten gestärkt hervorgegangen sind und uns immer weiter professionalisiert haben. Teil dieser Entwicklung zu sein, spannende Aufgaben zu haben und mich auch selbst immer weiterentwickeln zu können in einem familiären Team, macht mir große Freude.“

Interessierst Du dich ebenfalls für einen spannenden Job in der Unternehmensberatung und möchtest Organisationen in ihren Veränderungsvorhaben professionell begleiten? Dann informiere Dich jetzt über unsere offenen Stellenangebote!

Logo 20 Jahre processline

Eine spannende Zeitreise mit Höhen und Tiefen.

Interview mit Jennifer Reckow zum 20-jährigen Jubiläum.
Jennifer Reckow Geschäftsführerin
Jennifer Reckow Geschäftsführerin

Unsere Geschäftsführerin, Jennifer Reckow, ist Change-Beraterin und Kommunikationsexpertin mit Leib und Seele. 2002 ließ sie ihre erfolgreiche Karriere in der Telekommunikationsbranche hinter sich und gründete die processline GmbH. Wir haben mit ihr über die Anfänge, Höhen und Tiefen der letzten zwei Jahrzehnte gesprochen und einen Ausblick in die Zukunft gewagt.

Herzlichen Glückwunsch zum Firmenjubiläum! 20 Jahre erfolgreich am Markt – das ist ein großartiger Erfolg, auf den Sie stolz sein können. Wie fühlen Sie sich anlässlich des Jubiläums?

Es waren spannende 20 Jahre und sie sind irgendwie wie im Fluge vergangen. Diese Glückwünsche nehme ich gerne an und möchte sie mit allen teilen, die dazu beigetragen haben. Zusammen haben wir so viel erreicht und darauf können wir stolz sein! Unser Team, die Geschäftspartner und unsere Kunden sind die Grundlage unseres Erfolges.

In den Anfangsjahren war ich damit beschäftigt, den Aufbau zu gestalten, die Kunden zu akquirieren, ein Team aufzubauen, stabile als auch nachhaltige Strukturen zu schaffen und unsere Qualität sowie Professionalität stetig weiterzuentwickeln. Ebenso ging es darum, Krisen zu meistern, diese erfolgreich zu überstehen und daraus zu lernen und zu wachsen. Schaue ich heute zurück, dann merke ich natürlich schon, dass auch ich älter geworden bin und mich selbst in dieser Zeit ebenfalls verändert habe.

Lassen Sie uns kurz in die Vergangenheit zurückgehen. Wie kam es zur Gründung der processline GmbH?

Meine berufliche Laufbahn begann mit dem „neuen Markt“. Es gab damals einen wahnsinnigen Boom mit neuen Technologien und Möglichkeiten. Ich bekam die Chance, von einem internationalen Konzern in einem Trainee-Programm zur Führungskraft ausgebildet zu werden. Parallel war ich aktiv beteiligt, Telekommunikations-Netze zu planen und in Betrieb zu nehmen, Prozesse für diese neuen Produkte zu entwickeln, als auch umzusetzen sowie junge Teams aufzubauen und zu fördern. Customer Service wurde damals völlig neu definiert. All diese Erfahrungen und Kompetenzen haben mich 2002 dazu bewogen, sie im Rahmen einer Unternehmensberatung der Wirtschaft zur Verfügung zu stellen. So habe ich mich 2002 selbstständig gemacht.

Spannend ist auch, dass sich processline schließlich auf Change Management spezialisiert hat. Wie kam es dazu?

Die Branche der Unternehmensberatungen war in den 90er Jahren ebenfalls einem Umbruch unterworfen. Es gab damals entweder Trainer und Motivatoren oder fachliche Experten. Die Veränderung von Organisationen als eigene Disziplin zu sehen, war noch nicht verbreitet. Was mich jedoch schon immer ausgezeichnet hat, ist die Kompetenz, Umsetzungen so zu gestalten, dass sie erfolgreich sind. Ich habe ein tiefes Verständnis für Organisationen und die Verbindung der einzelnen Aspekte zueinander. So bin ich in der Lage, sehr schnell zu erfassen, welche Aspekte angepackt werden müssen, um eine Veränderung tatsächlich in der operativen Ebene zu verankern.

2010 wurde ich dann Mitglied im Fachverband Change Management im BDU (Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen e.V.), in dem ich heute die Vorsitzende des Vorstandes bin. Es ist mir ein tiefes Anliegen, Veränderungsprozesse professionell und damit nachhaltig zu gestalten; dies ist mir mit meinem Team gelungen. Wir sind heute ein erfolgreiches Team von Change Management Beratenden, die ihre Arbeit mit Engagement und Konsequenz umsetzen.

Wenn Sie jetzt in die Zukunft blicken – welche Ziele haben Sie sich für die nächsten 20 Jahre gesteckt?

Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, Organisationen in den anstehenden Herausforderungen und damit verbundenen Veränderungen professionell zur Seite zu stehen und damit ihre Chance signifikant zu erhöhen, mit dem Change erfolgreich zu sein. An Herausforderungen mangelt es derzeit nicht und wird es auch in der Zukunft nicht. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit unserem großartigen Team weiterhin erfolgreich Veränderungen gestalten und begleiten können. Denn Change ist und bleibt unsere Leidenschaft!

Vorschaubild Newsline 67

NEWSLINE 67: processline feiert 20-jähriges Jubiläum!

Am 02.10.2022 wird die processline GmbH 20 Jahre alt. Ein ganz besonderes Datum für uns, das wir gerne zum Anlass nehmen, um auf Jahre voller Höhen und Erfolge zurückzuschauen, aber auch Tiefen wollen wir nicht verschweigen. Gegründet inmitten einer Wirtschaftskrise, noch bevor das erste iPhone auf den Markt kam und Digitalisierung Einzug in unseren Alltag fand, begann unsere Unternehmensgeschichte. „Ich wusste damals nicht, worauf ich mich einlasse“, sagt unsere Geschäftsführerin Jennifer Reckow heute, wenn sie auf die Anfänge zurückblickt. 

Dennoch hat sie den Schritt nie bereut und ist nach wie vor Unternehmerin aus Leidenschaft: „Mein Wunsch war es, mein Verständnis für das Zusammenspiel der einzelnen Aspekte in Organisationen zu nutzen, der Wirtschaft zur Verfügung zu stellen und Unternehmen in ihren herausfordernden Veränderungsvorhaben kompetent zu begleiten. Diesem Ziel bin ich, und sind wir als Team, nach wie vor treu geblieben und haben uns über die Jahre immer weiterentwickelt und professionalisiert.“

Gehen Sie mit uns auf Zeitreise und blicken Sie mit uns in dieser Jubiläumsausabe der NEWSLINE zurück auf 20 Jahre processline! Unsere Themen:

  • Zeitreise mit Höhen und Tiefen: Interview mit Jennifer Reckow
  • Ein starkes Team: processline stellt sich vor
  • Das processline Erfolgsgeheimnis: Unsere Werte und Prinzipien
  • Unser Geschenk an Sie: Bienenpatenschaft im Namen unserer Kunden

Hier können Sie die NEWSLINE 67 kostenfrei herunterladen (PDF Download).

Prozesslandkarte

Prozessmanagement als Trojaner für Veränderung.

Warum Change Management und Prozessmanagement ineinandergreifen.

„Wir finden einfach keine guten Leute mehr“ oder „wir würden ja gerne mehr Aufträge umsetzen, aber es fehlt das Personal“. So oder so ähnlich klingen viele Unterhaltungen, die wir aktuell mit unseren Kunden führen. War der Fachkräftemangel schon vor der Corona-Pandemie ein drängendes Problem, so entwickelt er sich nun zur waschechten Krise für zahlreiche Unternehmen.

Kurzarbeit und betriebsbedingte Kündigungen haben die ohnehin schon dünne Personaldecke noch weiter schwinden lassen. Und genau das wird nach der herausfordernden wirtschaftlichen Lage der vergangenen zwei Jahre für viele Organisationen zum Verhängnis. Für die, die diese Zeit überstanden haben, wäre nun die Zeit des Aufschwungs gekommen – es fehlt jedoch das Personal dafür.

Ein Grund mehr, sich die Prozesse im Unternehmen anzuschauen und die Frage zu stellen, wie eine Organisation effizienter werden kann, auch ohne mehr Personal. Hierin liegt ein enormes Potenzial: Je reibungsloser die Prozesse ablaufen, umso effizienter sind sie und umso weniger Anstrengungen und Zeit braucht es von Seiten der Mitarbeitenden, um ihre Aufgaben zu erledigen.

Es sollten daher folgende Fragen gestellt werden:

/ Haben wir den Automatisierungsgrad, den wir haben könnten?

/ Welche Prozesse sind für unseren Erfolg essenziell und wie können wir diese optimal gestalten?

/ Tun wir das Richtige richtig?

/ Tun wir das Gleiche gleich?

/ Macht es Sinn, was wir tun?

Hierfür ist ein Herauslösen aus dem Arbeitsalltag und ein Perspektivwechsel durch eine externe Moderation enorm wichtig, ebenso wie die notwendige Change Kompetenz. Denn die Optimierung von Prozessen ist eine weitreichende Veränderung in der Organisation und somit ein Change. Rollen, Zuständigkeiten und Abläufe ändern sich. Das erfordert Akzeptanz und eine nachhaltige Verankerung in der Belegschaft.

Dieser Aspekt wird häufig vernachlässigt und Prozessmanagement und Change Management nicht als Einheit gesehen. Somit wird die Prozessoptimierung zum trojanischen Pferd für Change.

 

Raum für Veränderung durch Prozessorientierung

Raum für Veränderung durch Prozessorientierung.

Interview mit Andrea Maurer-Schlangen, Expertin für Büro-Konzeption & Change Management.

Andrea Maurer-Schlangen ist Mitglied im Vorstand des Fachverbands Change Management des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberatungen (BDU e.V.) und Expertin für New Work-Konzepte und Change Management. Mit ihrem Unternehmen, der CMMaurer GmbH, schafft sie Raum für Veränderung und organisatorische Entwicklung durch maßgeschneiderte Arbeitsumfelder für hybride Zusammenarbeit.

Mit ihrer speziell unter den Aspekten von New Work konzipierten Premium Location „Thiiird Place“ bietet sie zudem Räumlichkeiten für Seminare, Workshops und Meetings, die kreative Methoden sowie agile Arbeitsweisen fördern. Im Interview berichtet die Change-Expertin darüber, wie durchdachte Raumkonzepte auf die optimalen Prozesse im Unternehmen einzahlen und wie man Mitarbeitende auch in Zeiten mobilen Arbeitens für das physische Büro begeistern kann.

Frau Maurer-Schlangen, Sie sind ursprünglich Architektin. Was hat Sie bewogen, heute Organisationen in Change-Prozessen zu begleiten und wo liegen dabei Ihre Schwerpunkte?

Ich habe angefangen als Architektin zu arbeiten und gemerkt, dass es letztendlich immer um den Menschen geht. Dieser menschenzentrierte Ansatz bedeutet, dass ich besser verstehen kann, wie Gruppen, Teams und Organisationen insgesamt funktionieren.

Die Schwerpunkte liegen darin, in Unternehmen einen Prozess zu gestalten, wenn sich ihre Arbeitsweisen verändern. Zum Beispiel haben in der pandemischen Zeit vielerorts mobile Arbeitsmodelle Einzug gehalten. Damit haben sich die Aufgaben des physischen Umfelds und auch das Zusammenspiel zwischen virtueller, analoger und hybrider Zusammenarbeit verändert. An dem Punkt setzen wir an: Wir schauen uns die Prozesse genau an, sodass alle Investitionen sinnvoll und vor allem zukunftsweisend getätigt werden.

Wie hat die Raumgestaltung Einfluss auf Produktivität und Kreativität der Mitarbeitenden?

Das kann man sich vorstellen wie eine gute Küche. Im Idealfall habe ich eine Küche, die supergut ausgestattet ist: Jedes Gerät ist an der richtigen Stelle und die Abläufe funktionieren hervorragend, weil alles sinnvoll aufgeteilt ist. Das Messer ist beispielsweise immer an derselben Stelle in der Schublade, wenn ich es brauche.

Genauso verhält es sich im Büro: Gute Orientierung ist die Basis für funktionierende Abläufe. Die Aufteilung der Flächen sollte entsprechend der Arbeitsprozesse gestaltet sein. Alles, was laut ist, wie zum Beispiel Kollaborationsflächen, sollten getrennt sein von Arbeiten, die Rückzug erfordern.

Wie funktionieren Bürokonzepte überhaupt noch in Zeiten der hybriden Arbeitsmodelle?

Nehmen wir die aktuelle Situation: Man entscheidet sich für ein mobiles Arbeitskonzept – 60/40 ist eine bekannte Quote. Warum kommen dann Mitarbeitende überhaupt noch ins Büro? Welche Tätigkeiten erledigen sie dort? Und was macht man im Homeoffice? Und am Ende: Wer entscheidet das überhaupt? Dafür muss es eine gute Antwort geben, sodass Wohlfühlen und Produktivität in einem guten Gleichgewicht bleiben. Eine präzise unternehmensspezifische Antwort darauf, warum ich für meinen Job, für mein Team, heute ins Büro komme und morgen im Homeoffice arbeite, ist erfolgsrelevant für die Umsetzung hybrider Arbeitsstrukturen.

Thiiird Place

Wir sind davon überzeugt, die Zukunft ist hybrid und je digitaler unser Arbeitsumfeld wird, desto wichtiger wird das physische Büro. Es geht darum, sinnvolle und richtige Unterstützung des physischen Arbeitsumfelds zum Gesamtkontext des Unternehmens zu geben. Ist es nur die Replikation dessen, was im Homeoffice möglich ist, gibt es tatsächlich keine Gründe mehr, ins Büro zu kommen.

Wir wissen aus Studien, es geht vor allem um Austausch und Zusammenarbeit. Für eine gute Bindung mit dem Arbeitgeber (Employer Branding) braucht es die Bestätigung: In dem Laden bin ich richtig aufgehoben. Das ist mein Team. Wenn sich diese Bestätigung nicht einstellt, weil die anderen an dem Tag nicht da sind oder alle im Einzelbüro sitzen, kann ich auch zu Hause bleiben. Demotivation und Wechselbereitschaft sind die Folgen. Dann könnte es auch passieren, dass ich eine 60/40 Regelung nicht mehr für richtig erachte, sondern lieber gleich 100 % mobil arbeiten möchte. Also lautet die wichtigste Frage: Warum kommen die Mitarbeitenden zukünftig ins Büro? Was muss ich als Arbeitgeber dort anbieten für Wohlbefinden und Produktivität, damit sich der Weg lohnt?

Wie können Prozesse in Unternehmen durch optimale Raumkonzepte unterstützt werden?

Ich war gerade kürzlich bei einem Kunden. Die sitzen in einem großartigen Gebäude, mitten in Frankfurt mit Skyline-Blick. Aufzug, Parkplätze, Müsli, Kaffee, Wasser, alles ist da. Trotzdem funktioniert es nicht gut. Es gibt zwar für alles ein Angebot, aber nicht an der richtigen Stelle und nicht im richtigen Maß. Das Konzept spiegelt nicht die Prozesse dieses Unternehmens.

Orte für Socializing sollten bewusst eingeplant werden.

Deswegen zurück zu Ihrer Eingangsfrage. Warum ist es nicht nur wichtig, Architektin zu sein, sondern auch ein Organisationsverständnis zu haben? Weil wir erst einmal verstehen wollen und die richtigen Fragen stellen müssen. Wie arbeiten Sie eigentlich? Was ist das Spezifische Ihrer Arbeit? Wie werden Sie wirksam und erfolgreich? Wenn das beantwortet ist, können wir das in den Raum übersetzen. Aber eben nur dann.

Stellen Sie sich vor, ich komme morgens dort an, wo es Kaffee und Wasser gibt. Da treffen sich auch gleich die anderen Mitarbeitenden. Da weiß jeder sofort, wer da ist. Es findet ein erstes Socializing statt, ein erstes Verankern mit der Kultur im Unternehmen.

Das ist die beste Voraussetzung, um dann auch einen guten Tag zu haben. Wenn aber die Theke irgendwo am Ende, mitten auf der Fläche ist, dann fühlen sich alle gestört und es findet genau das nicht statt. Es braucht daher eine genaue Sortierung und gute Anordnung der einzelnen Nutzungsangebote. Wir brauchen die richtigen Antworten im physischen Büro, um die zukunftsweisenden Aufgaben, die ein Unternehmen erfüllen muss, zu bewerkstelligen.

Weiterführende Informationen finden Sie unter
www.cmmaurer.de
www.thiiirdplace.de

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