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Autor: Annika Wagner

Energiebranche muss sich auf Veränderungen einstellen.

Auch der Energiemarkt sieht sich nun gezwungen mit veränderten Bedingungen und neuen Situationen zu Recht zu kommen und sich diesen bestmöglich anzupassen. Durch die steigende Privatisierung, Zentralisierung und Internationalisierung haben sich Herausforderungen ergeben, denen sich die Dienstleister und Stadtwerke stellen müssen.

Viele Organisationen sind damit überfordert; die Probleme sind immer die gleichen: eine historisch entwickelte Inflexibilität der Organisation, personelle Kapazitätsengpässe und fehlende Kompetenzen stehen einer dringend benötigten Organisationsveränderung entgegen.

Doch wie lässt sich am effektivsten und effizientesten auf diese Veränderungen und Chancen reagieren? Neue Bedingungen erfordern neue Handlungsweisen, um weiterhin erfolgreich am Markt bestehen zu können. Qualifizierte Mitarbeiter und gute Produkte sorgen für den Umsatz – doch um den Gewinn wirklich zu erhöhen, müssen Prozesse optimiert und Wege verkürzt werden, was folglich zu finanziellen Einsparungen führt und somit den Gewinn am Ende des Geschäftsjahres sichert. Erfolgreich bleibt ein Unternehmen bei kontinuierlicher Anpassung, die sich operativ spürbar auswirkt. Dies funktioniert nur, wenn eine Loslösung aus der strategischen Ebene erfolgt und eine Konzentration auf die operative Umsetzung durch straffe Koordination und konsequentes Projektmanagement stattfindet. Hier ist die Schnelligkeit in Hinblick auf Wettbewerbsvorteile ein wichtiges Thema.  Generell sollte versucht werden, möglichst allen Anspruchsgruppen, ob intern oder extern, gerecht zu werden. Auch der Wandel der Unternehmensumwelt sollte im Fokus stehen. Ein effektives Management der Veränderungen ist dieser Flexibilität gewachsen.

Jennifer Reckow, Inhaberin der processline GmbH und schon verantwortlich gewesen für Organisationsveränderungen verschiedener Stadtwerke, aber auch Großunternehmen wie die Techem, beantwortet Ihnen gerne alle Fragen zur Reorganisation im Energiesektor.

processline Academy fand erneut statt.

Die processline Academy findet einmal im Monat mit dem Ziel der internen Fortbildung statt. „Fortwährende Weiterbildungen sind essentiell und bringen dem Unternehmen einen großen Nutzen“, so Geschäftsführerin Jennifer Reckow. Doch nicht nur das Lernen stand im Mittelpunkt.

Letzten Freitag kam das Team der processline für einen weiteren Workshop der processline Academy zum Thema Zeitmanagement zusammen.

Die processline Academy findet einmal im Monat mit dem Ziel der internen Fortbildung statt. „Fortwährende Weiterbildungen sind essentiell und bringen dem Unternehmen einen großen Nutzen“, so Geschäftsführerin Jennifer Reckow. Doch nicht nur das Lernen stand im Mittelpunkt. Auch als Teambuilding Maßnahme überzeugt der monatliche Termin. Eine perfekte Möglichkeit gemeinsam Ergebnisse zu erarbeiten und außerfachliche Dinge zu erlernen. Nach dem gemeinsamen Nachmittag klang der Tag bei einem gemeinsamen schottischen Abend aus!

Schulungsleiter Michael Trunk, der dieses Seminar u. a. auch mit der Führungsebene von Ikea Deutschland veranstaltete, stellte einige Methoden vor, die helfen, den eigenen Tagesablauf besser zu strukturieren.

Neben Tipps und Tricks, wurden den Fragen nachgegangen, wann ist ein Problem ein Problem, welche Arten des Klammeraffen gibt es und wie lässt sich dieser wieder abschütteln?! Auch die Schwierigkeit der Zeitfresser, mit der wohl jeder zu kämpfen hat, wurden besprochen und einige interessante Ansätze erarbeitet, auf welche Wege man diese wieder los wird bzw. durch welche einfachen Tricks diese vermieden werden können.

Ausführliche Informationen zum Workshop erhalten Sie von Michael Trunk:

mtrunk@processline.de
0163 / 668 68 50

Betriebliche Veränderungen oftmals mit unzulänglichen Ergebnissen.

Betriebliche Veränderungen, also die Neu-Organisation der betrieblichen Strukturen, erfüllen meist nicht die Erwartungen der Initiatoren. Dies zeigt auch die Erfahrung von Branchen-Expertin Jennifer Reckow, Geschäftsführerin der processline GmbH aus Speyer. Veränderungen werden initiiert, um die verschiedensten Effekte zu erzielen, meist für eine Steigerung der Produktivität oder zur Verbesserung der Betriebsergebnisse. Leider stellen die Initiatoren der Veränderung am Ende des Prozesses fest, dass die gesetzten Erwartungen nicht erfüllt wurden.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist, selbst bei hohem Druck, sich die Zeit zu nehmen und die Zielsetzung und die Erwartungshaltung konkret durch die Initiatoren, meist die Unternehmensleitung definieren zu lassen und die notwendigen Maßnahmen und Schritte für die Erreichung der Zielsetzung freigeben zu lassen. Das sind laut Reckow auch die größten Hürden, die es zu überwinden gilt. Für die Planung der notwendigen Maßnahmen werden meist Mitarbeiter beauftragt, deren Erfahrungen nicht umfassend genug sind, um alle notwendigen Maßnahmen benennen zu können und die entsprechenden Aufwände abzuschätzen.

Unternehmen müssen noch einiges dazulernen, möchten sie langfristig am Markt erfolgreich sein. Ein positives Ergebnis lässt sich durch professionelle Umstrukturierung sicherstellen. Dass nach Schätzungen die Hälfte aller Change Management Projekte nicht den gewünschten Erfolg bringt, liege an verschiedenen Faktoren, vor allem aber an dem ungenügendem Einsatz von Ressourcen. Veränderung bedeutet einen entsprechenden Aufwand und dies bedeutet die Bereitstellung eines entsprechenden Budgets und notwendiger Kapazitäten.

Dieser Standpunkt wird auch von einer aktuellen Studie bestätigt, die untersucht hat, welche Faktoren die Veränderungsprozesse am stärksten beeinflussen, um so Ansatzpunkte zur Fehlervermeidung herausarbeiten zu können. Diese Studie legt dar, wie wichtig Erfahrung in der betrieblichen Organisationsveränderung ist. Eine gute betriebliche Organisationsveränderung bietet das Komplettpaket aus Know-How, stringentem Projektmanagement, Mitarbeiterintegration und der Übernahme operativer Tätigkeiten.

Jennifer Reckow beantwortet Ihnen gerne weitere Fragen zum Thema betrieblicher Organisationsveränderung und die Rolle der Unternehmensführung im Prozess.

Erfolgreiche Unternehmen bleiben nur stark dank der Kraft ihrer Mitarbeiter für Veränderungen.

Lesen Sie das Handelsblatt-Interview mit processline Geschäftsführerin und Inhaberin Jennifer Reckow zum Thema Mitarbeiter-Integration im Change Management. Das Heft ist ab dem 20.12.2012 im gutsortierten Zeitschriftenhandel erhältlich.

Transporter der „Sprinter-Klasse“ werden häufig zum Waren- und Personentransport eingesetzt wobei es zu Problemen mit der Ladungssicherung und einer erhöhten Gefahr für die Sicherheit des Fahrers kommen kann.

Mit der neuen, verstellbaren FEIG connect Trennwand kann der Transporter nun für beide Verwendungszwecke zum Einsatz kommen. Die mobile Trennwand kann mehr als das  Doppelte an Kraft herkömmlicher Wände aufnehmen, der Einbau ist einfach und auch nachträglich in ältere Transporter möglich!

 

Trends im Change Management.

Lesen Sie, welchen Anforderungen sich Unternehmen in Deutschland in Zukunft stellen müssen und welche Lösungen Sie von externen Beratern erwarten können. Der Fachverband Change Management im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.V. formulierte hierzu höchst aufschlussreiche Grundsatzfragen.

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