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Autor: Annika Wagner

Glühbirnen auf verschiedenen Stufen

Vom Hierarchie-Dilemma zur Evolution: Die Bedeutung der Organisationsentwicklungsstufen in einer sich wandelnden Welt.

Wir befinden uns in einer turbulenten Zeit: Ukraine-Krieg, Energie-Krise, Inflation, Fachkräftemangel. Das stellt viele Unternehmen und Organisationen vor große Herausforderungen und erfordert oft grundlegende Veränderungen, um diesen standhalten zu können.

Den beteiligten Menschen dabei Orientierung zu geben, ist ein wichtiger Faktor in bewegten Zeiten wie diesen. Das stellt Unternehmen vor die große Aufgabe, Veränderungen zügig, zielorientiert und nachhaltig umzusetzen.

Die Bedeutung von Organisationsentwicklungsstufen

Um in der heutigen Zeit dynamischer agieren zu können, müssen sich Unternehmen, die funktional hierarchisch aufgebaut sind, zu einer erfolgsorientierten, effizienten Organisation entwickeln. Denn Entwicklung ist nicht nur bei Menschen möglich, sondern genauso bei Unternehmen und Organisationen. Unternehmens-Agilität ist hier das Stichwort.

Zunächst muss aber die Frage gestellt werden, auf welcher Entwicklungsstufe sich das jeweilige Unternehmen befindet, denn diese prägt dessen Unternehmenskultur, Vorgehens- und Denkweisen sowie Probleme. Um nachhaltig wirksam zu sein, muss die anvisierte Lösungsstrategie zur jeweiligen Entwicklungsebene passen.

In der westlichen Welt sind aktuell vier Organisationsentwicklungsstufen entscheidend:

  • Hierarchische Organisation
  • Funktionale Organisation
  • Prozessorientierte Organisation
  • Evolutionäre Organisation

Abbildung der verschiedenen Organisationsentwicklungsstufen

Der jeweilige Entwicklungsstand unterscheidet sich durch die Struktur, der Ablauf- und Aufbauorganisation sowie der Kultur des betreffenden Unternehmens. Es können alle Entwicklungsstufen nach oben, aber genauso auch nach unten durchlaufen werden. Jedoch kann keine der Stufen übersprungen werden. Die nächste Stufe wird durch die Lösung neuer Herausforderungen erreicht. Die Aspekte einer Entwicklungsstufe treten verändert in höheren Entwicklungsstufen wieder auf und werden somit nicht ersetzt. Eine sehr wichtige Frage zur Einordnung in die entsprechende Entwicklungsebene ist auch der Sinn und Zweck einer Organisation sowie deren Ziele, wie zum Beispiel Gewinnmaximierung, Entwicklung neuer Innovationen oder die Sicherung von Arbeitsplätzen.

Fazit: Bewusstmachung ist der erste Schritt zur Weiterentwicklung

Um erfolgreich zu sein, ist es unerlässlich, dass die Entwicklung der Organisation ständig vorangetrieben wird. Dies erfordert jedoch eine strategische Herangehensweise und ein klares Verständnis der Ziele und Visionen. Haben Sie sich bereits mit dem Thema beschäftigt und wissen Sie, auf welcher Organisationsentwicklungsstufe Ihr Unternehmen steht? Die Bewusstmachung dessen ist ein entscheidender Schritt in der Weiterentwicklung und hilft Unternehmen dabei, gerade in bewegten Zeiten, die richtige Lösungsstrategie für ihre Bedürfnisse zu identifizieren.

Zeichnung eines Mannes, der eine Stra0e vor sich ausrollt.

Zeitenwende: Von VUCA zu BANI.

Wie geht man richtig mit sich immer wandelnden Rahmenbedingungen um?

Wenn die letzte Zeit eines gelehrt hat, dann ist es, dass unsere Welt von noch größeren Unsicherheiten geprägt ist als je zuvor.
Gefühlt schlittern wir von einer Krise in die nächste: Pandemie, Kriegsgeschehen, Energiekrise, Inflation, Umweltkatastrophen.
Aber auch die zunehmende Globalisierung, digitale Transformation und Automatisierung sorgen für ständige Veränderungen in unserer Lebenswirklichkeit. Der Wandel ist Teil unseres Alltags geworden und schon lange nicht mehr abgesteckt und überschaubar. Seit vielen Jahren propagieren wir daher: Machen Sie sich fit in Sachen Change-Kompetenz – Sie werden sie brauchen! Dies bewahrheitet sich heute mehr denn je.

Wir bewegen uns von VUKA zu BANI.

Viele Jahre wurde das VUKA-Modell genutzt (VUKA = Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität), um den sich
rasant vollziehenden Wandel unserer Realität zu beschreiben. Dieses wurde 1985 von den Ökonomen Warren Bennis und Burton
Nanus begründet und prägte fast 30 Jahre lang den Umgang von Organisationen mit den Herausforderungen ihrer Zeit.

Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie reicht dieses Modell jedoch nicht mehr aus, um unsere Lebenswirklichkeit abzubilden. Die Rahmenbedingungen innerhalb derer die Märkte, und damit die Organisationen agieren, sind nicht nur instabil, sondern nahezu chaotisch geworden. Ursache und Wirkung sind nicht mehr nachzuvollziehen und es sind kaum noch vernünftige
Entscheidungsgrundlagen vorhanden. Ein neues Erklärungsmodell findet daher Einzug in die Wirtschaftswissenschaften:

BANI.

Brittle – brüchig, porös: Systeme, die steif und nicht anpassungsfähig sind, können leicht zerbrechen.
Geschäftsmodelle, die bis gestern noch funktioniert haben, können morgen obsolet
sein. Beispielsweise kann ein Mitbewerber in kürzester Zeit eine Technologie entwickeln, die den
Markt revolutioniert und damit das eigene Geschäftsmodell überholt.

Das können Sie tun: Resilienz aufbauen. Man sollte immer einen Plan B in der Hand haben, selbst
für Systeme, die scheinbar gut funktionieren. Außerdem ist es sinnvoll, eine anpassungsfähige
Kultur zu etablieren, die flexibel mit Veränderungen umgehen kann.


Anxious – ängstlich, besorgt: Jede Entscheidung, die man trifft, könnte die falsche sein. In einer
immer komplexer werdenden Welt mit unvorhersehbar auftretenden Krisen, wie beispielsweise
einer weltweiten Pandemie, ist es nahezu unmöglich, weitsichtige Entscheidungen zu fällen. Das
sorgt für Angst und Lähmung.

Das können Sie tun: Soft Skills fördern. Eigenschaften wie Empathie und Achtsamkeit werden
zunehmend wichtiger im Umgang mit immer größeren Unsicherheiten, die außerhalb der eigenen
Kontrolle liegen.


Non-Linear – nicht-linear: Der Zusammenhang von Ursache und Wirkung bzw. Aktion und Reaktion
geht verloren. In einer globalen, stark miteinander verwobenen Welt kann jedes kleine
Ereignis auf der einen Seite zu unvorhersehbaren Konsequenzen auf der anderen führen. So
kann beispielsweise ein vermeintlich harmloser Tweet Aktienkurse massiv zum Einsturz bringen.

Das können Sie tun: anpassungsfähig sein. Alte Denkmuster und Herangehensweisen funktionieren nicht mehr in einer nicht-linearen Welt. Seien Sie innovativ und offen für Neues.


Incomprehensible – unbegreiflich, unverständlich: Nie standen uns so viele Informationen zur Verfügung wie heute. Doch statt uns dabei zu helfen, zu verstehen, sorgt die Flut an Daten für Überforderung und Verwirrung. Unser Wunsch, Unverständliches verständlich zu machen, führt
meistens ins Gegenteil und wir müssen uns damit abfinden, nicht alles verstehen zu können.

Das können Sie tun: stärken Sie Ihre Intuition. Wenn etwas unbegreiflich ist, können wir nicht darauf warten, erst alles zu verstehen, bevor wir eine Entscheidung treffen. Das eigene Bauchgefühl
wird zum immer wichtigeren Hinweisgeber.

VUKA und BANI sind Modelle, die versuchen, unsere Welt beschreibbarer zu machen und uns damit ein Stück Sicherheit
zurückzugeben und das, obwohl sie selbst aussagen, dass es keine wirkliche Sicherheit gibt. Wie können wir also den Herausforderungen unserer Zeit überhaupt noch adäquat begegnen? Der Schlüssel liegt darin, die Unsicherheit und sich ständig wandelnden Rahmenbedingungen anzunehmen und unsere eigene Kompetenz mit den Veränderungen umzugehen – sprich Change Kompetenz – zu steigern. Denn die einzige Konstante, auf die wir uns verlassen können, ist und bleibt der Wandel.

Fünf herabhängende, leuchtende Glühbirnen, die rechte schwingt nach außen

Stadtwerke und kommunale Energieversorger in der Krise.

Die durch den Ukraine-Krieg ausgelöste Energiekrise sowie die Energiewende sind derzeit große Themen, die in der Öffentlichkeit breit diskutiert werden. Für kommunale Energieversorger und Stadtwerke bedeuten sie neue Herausforderungen, auch weil es zusätzlich starke gesetzliche Regulierungen sowie technische Innovationen gibt. Tiefgreifende Veränderungen müssen in verschiedenen Bereichen vorgenommen werden, damit kommunale Energieversorger und Stadtwerke für die Zukunft gut aufgestellt sind.

Besonders wichtig für eine erfolgreiche Umsetzung der Veränderungen ist, dass die geplante strategische Ausrichtung bei allen Aktivitäten im Vordergrund steht und somit aktiv gesteuert wird. Für die Stadtwerke umsetzbare Lösungen müssen erarbeitet werden. Dazu gehört, die bestehende Infrastruktur zu stärken und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, aber auch die digitale Transformation vorwärtszubringen sowie Skaleneffekte zu ermitteln.

Übergreifendes Geschäftsprozessmanagement: Gleiches gleich tun

Beim organisationalen Change Management steht die Geschäfts- und Unternehmensentwicklung im Vordergrund. Die Geschäftsbereiche folgen einer gemeinsamen Strategie. Alle Prozesse und Strukturen sind kundenorientiert und basieren auf einem umfassenden Auftragsmanagement.

Aufgrund der Vorgaben aus dem Energiewirtschaftsgesetz (ENWG) sind die Bereiche Erzeugung, Handel, Netze und Vertrieb bei kommunalen Energieversorgern meist voneinander getrennt und haben unterschiedliche Arbeitsweisen. Aus diesem Grund kann ein professionelles, übergreifendes Geschäftsprozessmanagement (GPM) nicht so einfach umgesetzt werden.

Möglichkeiten, die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen, sind vorhanden, werden aber nicht voll ausgeschöpft. Hier muss das Prinzip „Gleiches gleich tun“ gelten, was die Voraussetzung für ein erfolgreiches Geschäftsprozessmanagement ist. Durch optimierte Prozesse kann eine höhere Effizienz sowie die notwendige Kosteneinsparung erreicht werden.

Die Arbeitsumgebung folgt den Prozessen und Bedürfnissen der Mitarbeitenden

Der Fachkräftemangel ist längst auch bei den Stadtwerken angekommen. Um diesem entgegenzutreten und die begehrten Fachkräfte langfristig zu gewinnen ist es notwendig, ein modernes Arbeitsumfeld zu schaffen. Dazu gehören neben alternativen Arbeitszeitmodellen, dem notwendigen Equipment und angepassten Strukturen auch Räumlichkeiten, die der jeweiligen Nutzung und den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entsprechen.

Veränderungsmaßnahmen bei Personal-, Finanz- und Beteiligungsmanagement

Auch die Themen Personalführung, -bindung und -beschaffung sind bei der Neuausrichtung der Organisation mit einzubeziehen. Wichtig dabei: Welche Qualifikationen müssen zukünftige Mitarbeitende mitbringen, wie findet man sie und welche Möglichkeiten für deren Weiterentwicklung gibt es? Moderne Arbeitszeitmodelle müssen gestaltet und Konzepte zur Personalführung erstellt werden.

Das kommunale Finanz- und Beteiligungsmanagement steht ebenfalls vor erhöhten Anforderungen. Es steht zu befürchten, dass kommunale Haushalte in finanzielle Schwierigkeiten geraten und dadurch der bisher oft genutzte steuerliche Querverbund wegen der sinkenden Versorgungsgewinne bei den Angeboten der Daseinsvorsorge nicht mehr funktioniert. Dadurch müssen für die betreffenden Bereiche neue Finanzierungsmodelle gefunden werden.

Bei zunehmender Krise das Schutzschirmverfahren nutzen

Im Falle einer zunehmenden Verschlechterung der Geschäftsentwicklung sollte auch die Teilnahme am Schutzschirmverfahren in Eigenverwaltung in Betracht gezogen werden. In diesem Rahmen können Veränderungen vorbereitet und nachhaltig umgesetzt werden. Beispielsweise sind hier Fälle mit hohen Altverbindlichkeiten oder ungünstigen Verträgen zu nennen.

Fazit

Die derzeitige Krise birgt nicht nur Risiken, sondern auch Chancen. Sie eröffnet den kommunalen Energieversorgern und Stadtwerken neue Möglichkeiten und bringt längst notwendig gewordene Veränderungen auf den Weg. Ein umfassender und erfolgreicher Neustart ist dadurch möglich.

Dieser Blogbeitrag wurde auf Basis des Thinktanks „Kommunale Energieversorger im Spannungsfeld zwischen Energiekrise, Daseinsvorsorge und organisationalen Herausforderungen“ des BDU (Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen) erstellt, welchen Sie hier downloaden können.

Studien zum ROI von Change Management

Neuste Studie belegt: Jeder eingesetzte Euro für Change Management kommt 6 ½-fach zurück.

Endlich haben wir es schriftlich: Jeder Euro, der in professionelles Change Management investiert wird, kommt in großen Projekten mit einem ROI von 650% zurück und bringt der Organisation somit 6,50 Euro. In kleinen Projekten liegt der ROI immer noch bei 200%. Dies belegt eine Studie aus 2022 von ChangeFirst. Dabei wurden 2.500 Change Manager aus 120 Organisationen befragt.

Dies ist jedoch nicht der einzige Beleg für die Wirksamkeit von professionellem Change Management. Viele Jahre hatten wir nur die IBM Studie aus 2007, die den notwendigen Invest für Change Management identifiziert hat, um die Erfolgswahrscheinlichkeit signifikant zu steigern. Heute gibt es unzählige Studien dazu. Diese belegen jedoch auch, wie sich in den letzten Jahren das Maß an Komplexität vervielfacht hat und der Druck nach Veränderungen signifikant gestiegen ist.

Mit diesem steigenden Druck ist der Anteil von erfolgreichen Veränderungsmaßnahmen noch weiter gesunken. Noch 2012 hat PwC in Ihrer Studie „Return on Change“ einen Zielerreichungsgrad von 38% evaluiert.

Im Jahr 2020 ermittelte Porsche Consulting nur noch eine Erfolgsquote von 20% für Transformationsprojekte. Was jedoch beide belegen, ist die signifikante Steigerung der Erfolgswahrscheinlichkeit beim Einsatz von Change Management. PwC sagt dazu „proaktives“ Change Management – wir nennen es „professionelles organisationales Change Management“.

Prosci belegen dazu parallel in ihrer Studie “Best Practices in Change Management“, ebenfalls aus 2020, dass ein strukturierter Ansatz die Change Management Wirksamkeit um 33% erhöht. Hier widersprechen sich die beiden Studien, denn in der Porsche Studie liegt der Unterschied nur bei 9%, doch bleibt die Aussage identisch. Mit professionellem Change Management ist die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Veränderung höher.

Eine weitere Studie von Towers Watson, „Change and Communications Study Report“ aus dem Jahre 2014, hat bereits belegt, dass Organisationen mit effektiver Kommunikation und effektivem Change Management gegenüber direkten Mitbewerbern eine 350% höhere Effektivität haben:

Es gibt mittlerweile noch unzählige weitere Belege für die Notwendigkeit des Einsatzes von professionellem Change Management und vor allem dafür, dass Führungskräfte heute nur erfolgreich sind, wenn sie über die entsprechenden Kompetenzen verfügen.

Die Change Akademie GmbH bietet mit der WSFB Change Weiterbildung eine der renommiertesten Weiterbildungen für organisationales Change Management am Markt an. Anhand praxiserprobter State of the Art-Modellen wird darin vermittelt, wie Musterwechsel im Denken und Verhalten einer Organisation angestoßen werden können. Die Wirksamkeit des Veränderungsvorhabens auf personaler und organisationaler Ebene wird dadurch massiv gesteigert und das nachhaltig.

processline selbst wird bereits seit 2016 wiederholt als eine der besten Beratungen in Deutschland im Bereich Change Management von Statista und brand eins ausgezeichnet. Seit mittlerweile 20 Jahren sind wir als Change-Experten am Markt und haben bereits mehr als 180 Unternehmen und Organisationen schnell, sicher und erfolgreich an ihr Ziel gebracht. Managementberatung, über Prozess- und Projektmanagement bis hin zur operativen Umsetzung auf Arbeitsebene mit den Mitarbeitenden gehört ebenfalls zu unserem Portfolio. Mehr Informationen zu uns und unseren Leistungen finden Sie hier auf unserer Webseite.

Abbildung "Jeder kann New Work!" Andrea Maurer-Schlangen im Interview

„Jeder kann New Work“ – Expertin Andrea Maurer-Schlangen im Interview.

Unsere Arbeitswelt ist einem großen strukturellen Wandel unterworfen. Digitalisierung, Globalisierung oder auch die Entwicklung künstlicher Intelligenz sowie die Wünsche an die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sorgen dafür, dass unsere Zusammenarbeit neugestaltet werden muss. Warum sollen Mitarbeitende überhaupt noch ins Büro kommen, wenn sie theoretisch von überall aus arbeiten können? Wie gelingt Führung auf Distanz, beziehungsweise wie viel Flexibilität verträgt ein Unternehmen überhaupt? Wie lässt sich eine Organisationskultur aufbauen, wenn das Team nur selten physisch zusammenkommt?

All das sind Fragen, die sich Unternehmen heute stellen und ihre ganz individuellen Antworten finden. Wir haben dazu mit Andrea Maurer-Schlangen, Expertin für New Work-Konzepte und Change Management, gesprochen. Mit ihrer speziell unter den Aspekten von New Work konzipierten Premium Location „THIIIRD PLACE“ bietet Sie zudem Räumlichkeiten für Seminare, Workshops und Meetings, die kreative Methoden sowie agile Arbeitsweisen fördern.

Frau Maurer-Schlangen, was bedeutet New Work für Sie?

New Work ist aus meiner Sicht die erste Antwort auf eine ganzheitliche Betrachtung der Arbeitsumgebung und der Zusammenhänge von Arbeit. Im Grunde geht es dabei um drei Fragen:

Wie arbeiten wir zusammen?

Mit welchen Tools und Arbeitswerkzeugen wird gearbeitet?

Wo arbeiten wir zu welchen Anteilen am sinnvollsten?

Wenn man diesen Dreiklang richtig beantwortet, kann dies sehr sinnstiftend sein und sehr individuell auf jedes Unternehmen oder Team zugeschnittene Lösungen ergeben.

Zuerst sollte man sich die Frage stellen: Wie funktioniert bzw. arbeitet das Unternehmen? Welche Vorstellungen von Hierarchien und Führung gibt es hier? Wie wird zusammengearbeitet? Themen wie Agilität und Holokratie stehen im Vordergrund. Grundsätzlich kann jeder von flexiblerer Zusammenarbeit profitieren, egal ob er hierarchisch oder nicht-hierarchisch organisiert ist.

Die zweite Frage ist: Welche Tools und Arbeitswerkzeuge brauche ich, um effektiv in meinem Umfeld zu sein? Dazu gehören natürlich Computer und Apps, aber auch analoge Techniken. Bin ich hauptsächlich in Projekten tätig oder erledige ich eher einfache, fokussierte Aufgaben allein? Diese Themen müssen alle transparent gemacht werden und sollten auch mit Blick auf die Zukunft beantwortet werden, was gar nicht so leicht ist. Aber genau darum geht es: die zukünftigen Antworten zu finden. Diese Unterscheidung zwischen „Ist“ und „Soll“ zeigt einem dann den Veränderungsweg auf.

Schließlich bleibt noch die letzte Frage zu beantworten, die nach dem Arbeitsort.  Welche Orte – von Homeoffice, Office bis hin zu wechselnden dritten Orten – sind im Konzept zu berücksichtigen? Wie funktionieren diese Orte in ihrer Wechselwirkung und wie werden spezifische Arbeitsabläufe am besten an den Arbeitsorten unterstützt? Unsere Aufgabe als CMMaurer GmbH ist es, genau dies in den Raum zu übersetzen. Wir verstehen uns also als Übersetzer von Prozessen in den Raum. New Work bedeutet für uns, dass Arbeit sinnstiftend und spaßbringend sein kann sowie die Wirksamkeit jedes Einzelnen unterstützt. Jeder möchte wirksam sein. Ich spreche ungern von Produktivität, aber wirksam zu sein, das ist glaube ich für jeden eine gute Erfahrung.

Wie weit verbreitet sind New Work Konzepte überhaupt und ist die Bewegung bereits in allen Branchen angekommen?

Wenn wir noch mal an auf den Dreiklang schauen, können wir sagen, das ist bei allen angekommen. Alle Organisationen überlegen, welche Tools für sie relevant sind und wo genau sie ihren Schwerpunkt bei der Digitalisierung setzen wollen. Ob ein weiterer Schritt unternommen wird und man sich fragt, ob dies auch etwas in der Führung verändert oder ob es notwendig ist, dass ich als Vorgesetzter diese Veränderungen für meine Mitarbeiter transparent kommuniziere und diskutiere und ob sich das letztendlich auch auf das physische Arbeitsumfeld auswirkt, das ist noch sehr unterschiedlich.

Je näher wir am Handwerk oder der Produktion sind, desto weniger wird New Work umgesetzt. Je höher die Verwaltungsanteile sind, desto stärker ist es verbreitet. New Work ist weiterverbreitet, als angenommen – oft eher unbewusst. Manchmal sieht es noch immer so aus wie vor 30 Jahren, aber die Prozesse sind komplett anders als damals. Wie effizient bzw. effektiv das ist, muss jeder für sich entscheiden. Wir erleben oft, dass hier der letzte Schritt der räumlichen Veränderungen nicht angegangen wird, da an alten Zöpfen, an Status- und Hierarchiesymbolen festgehalten wird. Mit der (räumlichen) Einführung von New Work startet auch ein Kulturveränderungsprojekt.

Das THIIIRD PLACE ist eine Location, die man für Seminare, Workshops, Meetings etc. mieten kann. Wie unterscheidet es sich von herkömmlichen Seminarräumen?

Wir haben 2018 den „THIIIRD PLACE“ gegründet – ein dritter Ort. Vielleicht erstmal ganz kurz als Erläuterung, woher dieser merkwürdig anmutende Name herkommt: Im Rahmen von New Work wurde der erste, zweite und dritte Ort geprägt.

Der erste Ort ist mein Zuhause. Hier brauche ich keine Rolle zu spielen – ich bin einfach, wie ich bin und das ist am wenigsten anstrengend für mich. Deswegen ist Homeoffice auch so interessant für viele Menschen. Da kann ich arbeiten und trotzdem die Rolle abstreifen, die ich in meinem Second Place (Büro/Arbeitsumfeld) spielen muss. Dort habe ich einen Vertrag unterschrieben und erfülle eine definierte Rolle. Der dritte Ort ist dann ein ganz besonderer Ort meiner Wahl. Er kann meine Kreativität unterstützen oder mir ein gutes Gefühl geben, meine Sinne anregen und mich motivieren. Ich suche ihn für mich oder auch für mein Team ganz situationsbezogen aus.

Für unseren THIIIRD PLACE haben wir als Unternehmensberatung unsere Werte und Strategien in gelebte Kultur und wirksame Arbeitsumgebungen übersetzt. Wir sind echte Arbeitsweltversteherinnen und haben unser ganzes Wissen im THIIIRD PLACE zum Einsatz gebracht. Entstanden ist ein besonderer Ort, der nicht nur CMMaurer als eigenes Büro zur Verfügung steht, sondern buchbare Location für Meetings, Workshops & mehr ist. Auf 300 qm unterstützen unterschiedliche Räume und Settings mit bester technischer Ausstattung und flexibler Möblierung agile Methoden und frische Gedanken für wirkungsvolle Veranstaltungen. Eine inspirierende Gestaltung und leidenschaftliche Gastgeberinnen sorgen für Wohlfühlatmosphäre.

Lesen Sie hier Teil 1 unserer Interview-Reihe mit Andrea Maurer-Schlangen, wie Prozesse in Unternehmen durch optimale Raumkonzepte unterstützt werden und wie man Mitarbeitende auch Zeiten virtueller Zusammenarbeit für das Büro begeistern kann!

Weiterführende Informationen finden Sie unter
www.cmmaurer.de
www.thiiirdplace.de

 

Hände und Schmetterlinge in der Sonne

Soziales Engagement in schwierigen Zeiten.

Schmetterlingseffekt: Mit kleinen Taten die Welt positiv verändern.

“Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann in einem anderen Teil der Welt einen Wirbelsturm auslösen.” Mit diesem einfachen Satz wird eine Metapher aus der theoretischen Physik beschrieben, die als „Schmetterlingseffekt“ bekannt ist und besagt, dass bereits kleine Aktionen große Veränderungen in Gang setzen können.

Gerade in der aktuellen Zeit erscheint es uns als Individuen oft so, als könnten wir nicht viel Positives bewirken angesichts der enormen Herausforderungen, denen wir als Gesellschaft gegenüberstehen.

Doch auch vermeintlich kleine Taten können im Leben eines anderen einen großen Unterschied machen. Deshalb haben wir in diesem Jahr erneut verschiedene Spendenzwecke unterstützt, um unserer gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen und unseren Teil zum positiven Wandel, den wir uns alle wünschen, beizutragen.

So haben wir verschiedene private Initiativen unterstützt, die sich für die Menschen in der Ukraine einsetzen und schnelle und unbürokratische Hilfe leisten. Außerdem haben wir eine Spende an die RTL-Initiative „Wir helfen Kindern“ getätigt, die besonders den Schwächsten in dem vom Angriffskrieg betroffenen Land zugutekommt.

Ebenso unterstützen wir erneut die Welthungerhilfe, denn unglaubliche 828 Millionen Menschen müssen an chronischem Hunger leiden. Eine erschreckende Zahl, die durch das Kriegsgeschehen und zunehmende Naturkatastrophen noch einmal deutlich gestiegen ist. Dies zeigt, wie sehr wir in einer globalen Welt miteinander verwoben sind und Geschehnisse auf der einen Seite des Globusses Auswirkungen auf Menschen in ganz anderen Teilen der Welt haben können.

Umso wichtiger ist es daher, auch auf unsere Natur zu achten und die Artenvielfalt zu fördern. Dies tun wir seit vielen Jahren mit unserem Einsatz für die Bienen, in diesem Jahr speziell mit der Patenschaft für ein Bienenvolk an der Grundschule Neulußheim.

Wir glauben daran, dass jeder Schritt in die richtige Richtung wichtig ist und einen großen Unterschied machen kann, auch wenn er zunächst klein erscheinen mag. Mehr über unser gesellschaftliches Engagement erfahren Sie hier.

Ausgabe der Newsline

NEWSLINE 68: Navigieren in Zeiten maximaler Unsicherheit.

Erneut steht uns ein Jahreswechsel bevor. Das vergangene Jahr war geprägt von maximaler Unsicherheit und hat uns gezeigt, dass liebgewonnene Glaubenssätze manchmal auf das Brutalste ad absurdum geführt werden. „Mein Glaubenssatz war: Frieden liegt doch eigentlich allen am Herzen“, sagt unsere Geschäftsführerin Jennifer Reckow.

Gefühlt schlittern wir von einer Krise in die nächste: Pandemie, Kriegsgeschehen, Energiekrise, Inflation, Umweltkatastrophen. Aber auch die zunehmende Globalisierung, digitale Transformation und Automatisierung sorgen für ständige Veränderungen in unserer Lebenswirklichkeit. Der Wandel ist Teil unseres Alltags geworden und schon lange nicht mehr abgesteckt und überschaubar.

Neben diesen wichtigen Themen steht auch immer noch eine Wirtschaft und Organisationen, die zum Wandel und damit zum Change fast gezwungen sind. Schon seit Jahren propagieren wir, dass Change-Kompetenz zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren im Umgang mit sich ständig im Wandel befindenden Rahmenbedingungen zählt, was Studien auch deutlich belegen.

Was Sie jetzt tun können, um Stabilität in Ihre Organisation zu bringen und mehr zum Thema Wandel lesen Sie in unserer letzten Ausgabe der NEWSLINE in diesem Jahr. Die Themen im Überblick:

/ Navigieren in Zeiten maximaler Unsicherheit: Impuls von processline Geschäftsführerin Jennifer Reckow zum Jahreswechsel.

/ Zeitenwende: Von VUCA zu BANI: Wie geht man richtig mit sich immer wandelnden Rahmenbedingungen um?

/ Fit for Change: Jetzt Stabilität schaffen & Change Kompetenz steigern.

/ Soziales Engagement in schwierigen Zeiten: Schmetterlingseffekt: Mit kleinen Taten die Welt positiv verändern.

Hier können Sie die NEWSLINE 68 kostenfrei herunterladen (PDF Download).

Formel 1 Team arbeitet an Auto

Das processline Erfolgsgeheimnis: Unsere Werte & Prinzipien.

Warum Beratung für uns mehr als eine Dienstleistung ist.

Unser Claim lautet: „Change ist unsere Leidenschaft“. Dahinter steht jedoch noch viel mehr, denn wir haben klare Leitlinien, nach welchen wir bei processline handeln und entscheiden. Warum sind uns unsere Werte und Prinzipien so wichtig und wie sehen diese aus?

DIE ZUFRIEDENHEIT UNSERER KUNDEN STEHT BEI UNS AN HÖCHSTER STELLE.

Wir setzten alles daran, zu verstehen, was unsere Kunden wirklich bewegt und als gleichberechtigte Partner gemeinsam mit ihnen einen Weg zu erarbeiten, um ihren Herausforderungen professionell zu begegnen und die jeweiligen ganz individuellen Ziele zu erreichen. Eine vertrauensvolle Partnerschaft auf Augenhöhe ist uns sehr wichtig. Verantwortung und Respekt sind dabei unsere Kernwerte. Im Sinne des Kunden zu agieren und die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern, ist die Prämisse für all unser Handeln.

BERATUNG IST FÜR UNS MEHR ALS NUR REINE DIENSTLEISTUNG.

Wir sind für unsere Kunden langfristig ein verlässlicher Ansprechpartner, dem sie vertrauen können und der bei Problemen für sie da ist. Wir analysieren die Ausgangssituation ganzheitlich, anstatt nur einen Teilaspekt zu betrachten. Menschen zu bewegen, Change mitzugestalten und erfolgreich sowie nachhaltig in ihrer Organisation zu verankern, ist unsere Mission – dafür stehen wir mit voller Leidenschaft. Nur wenn dieses Ziel erreicht ist, ist der Change erfolgreich.

PROFESSIONALITÄT SORGT FÜR STABILITÄT UND NACHHALTIGKEIT UND IST UNSER AUSHÄNGESCHILD.

Wir stellen hohe Anforderungen an die Qualifikationen unserer Mitarbeitenden. So kann jeder von ihnen mehrere Jahre Berufserfahrung in unterschiedlichen Branchen und Rollen vorweisen. Das eigene Wissen im Team zu teilen, damit alle davon profitieren können, ist uns in der Zusammenarbeit sehr wichtig. Ebenso wie eine agile und motivierende Unternehmenskultur. Denn die fortlaufende Professionalisierung im Change und Weiterentwicklung unseres Teams ist die Basis für die optimale Beratung unserer Kunden.

Wir bei processline leben unsere Werte und Prinzipien jeden Tag und verstehen sie als tragendes Element und Schlüssel unseres Erfolgs. In 20 Jahren am Markt haben sich diese Leitlinien immer wieder bewährt und gezeigt, dass Authentizität und Leidenschaft für unseren Beruf das sind, was uns als Unternehmen ausmacht und wofür unsere Kunden uns ihr Vertrauen schenken.

Kinder im Imker-Anzug bei einem Bienenstock

Unser nachhaltiges Dankeschön.

Bienenpatenschaft im Namen unserer Kunden.

Liebe Kunden, vielen Dank für Ihre Treue und Unterstützung in den letzten 20 Jahren! Ohne Sie wären wir nicht da, wo wir heute sind. Dafür möchten wir uns auf besondere Weise bedanken – indem wir ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen. Denn nachhaltig positiver Wandel ist das, wofür wir als processline stehen.

Deshalb engagieren wir uns schon seit vielen Jahren für den Erhalt der Bienenbestände, die ein starkes Symbol dafür sind und die Grundlage unseres Öko- und Wirtschaftssystems bilden. Wir übernehmen ab sofort die Patenschaft für ein Bienenvolk an der Lusshard Grundschule in Neulussheim. Die Schüler lernen nicht nur die Wild- und Honigbienen im Sachunterricht kennen, sondern können sie auch emotional erleben.

Mit unserer Spende drücken wir unseren Dank aus und unterstützen speziell die Bioland HAPE Imkerei in Neulussheim. Diese setzt sich besonders für Bildung zum Thema Nachhaltigkeit und den Erhalt der Bienenvölker in der Region ein. Die Imkerei leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt durch die Zucht von Honigbienen und trägt so dazu bei, unsere Umwelt zu schützen. Auf der Website können Sie sich über die verschiedenen Projekte informieren und sich auch selbst engagieren:

www.honig-auslese.de

Teamwork Schriftzug aus Holzwürfeln

Ein starkes Team für Ihren Erfolg.

Wer wir sind und was uns ausmacht.

„processliner“ zu sein, heißt, Teil eines starken Teams zu sein, das sich gegenseitig unterstützt, herausfordert und mit großer Leidenschaft jeden Tag für unsere Kunden im Einsatz ist. Ob im Consulting oder im Backoffice, jeder Einzelne arbeitet für reibungslose Abläufe, professionelles Auftreten und vor allem für den Erfolg unserer Kunden. Anlässlich unseres 20-jährigen Jubiläums geben wir einen Einblick, was unser Team über die Arbeit bei processline denkt und haben dafür einige Stimmen gesammelt:

Niklas Rakowski Consultant

NIKLAS RAKOWSKI, CONSULTANT
„processline ist ein vielfältiges Unternehmen und ich schätze den Austausch untereinander sehr. Die konstruktive Zusammenarbeit im Team, das strategische Denken in Veränderungsprozessen und die Interaktion mit Menschen machen mir am meisten Spaß. Ich bin besonders stolz darauf, meine Fähigkeiten und Kenntnisse aktiv in meiner Arbeit einzusetzen und damit einen Teil zu positiven Veränderungen beizutragen.“

Thomas Ziemer Consultant

THOMAS ZIEMER, CONSULTANT
„Wir lernen in unseren Projekten viele interessante Branchen kennen und können neben der Anwendung des eigenen Wissens so unsere Kompetenz erweitern. Wir sind vielleicht keine Familie, aber wir sind ein gutes Team: wir arbeiten miteinander, wir streiten miteinander, wir freuen uns, wir feiern unsere Erfolge und suchen immer eine gemeinsame Lösung. Der unterschiedliche Lebensweg der Kolleginnen und Kollegen sorgt immer wieder für interessante und vor allem nützliche Sichtweisen, die in unseren Kundenprojekten wertvoll sind.“

Bild von Jennifer Özkan-Queißner, Assistenz der Geschäftsführung, processline

JENNIFER ÖZKAN-QUEISSNER, ASSISTENZ DER GESCHÄFTSLEITUNG
„Nachdem ich einige Jahre in unterschiedlichen Branchen gearbeitet habe, ergab sich durch den Einstieg bei processline die Möglichkeit, meine beruflichen Ziele neu zu definieren. processline genießt überregional einen guten Ruf – und gerade als inhabergeführtes Unternehmen vermittelt es ein Gefühl für Sicherheit. Natürlich haben mich auch die interessanten Aufgabengebiete sehr gereizt.

Seit meinem ersten Tag schätze ich den kollegialen und freundschaftlichen Umgang im Unternehmen. Wir haben ein ausgeglichenes Arbeitsklima und sehr nette Kollegen, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen gern weitergeben. Mein Aufgabengebiet als Assistentin der Geschäftsleitung ist abwechslungsreich und vielseitig. Wechselnde Anforderungen bieten mir immer neue Herausforderungen – und selbstständiges Arbeiten ist ausdrücklich erwünscht. Als Mutter kommen mir auch die flexiblen Arbeitszeiten entgegen.“

Annika Wagner Marketing

ANNIKA WAGNER-BENE, MARKETING
„Für mich macht die processline besonders, dass wir immer an uns arbeiten und uns weiterentwickeln. In meiner Zeit im Unternehmen habe ich unheimlich viel gelernt, wurde gefordert und gefördert. Ich durfte miterleben, wie wir auch aus schwierigen Zeiten gestärkt hervorgegangen sind und uns immer weiter professionalisiert haben. Teil dieser Entwicklung zu sein, spannende Aufgaben zu haben und mich auch selbst immer weiterentwickeln zu können in einem familiären Team, macht mir große Freude.“

Interessierst Du dich ebenfalls für einen spannenden Job in der Unternehmensberatung und möchtest Organisationen in ihren Veränderungsvorhaben professionell begleiten? Dann informiere Dich jetzt über unsere offenen Stellenangebote!

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