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Autor: tklein

Newsline Archiv

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processline-Vortrag von der Communication World jetzt online.

Auf der branchenübergreifenden Fachmesse „communication world 2013“ in München hielt Geschäftsführerin Jennifer Reckow am 7. November einen vielbeachteten Vortrag zum Thema „Erfolgsfaktoren für die Akzeptanz der Mobility im Unternehmen“. Dieser Vortrag (Session 2.4) ist nun – zusammen mit den anderen Konferenzbeiträgen – hier im Internet abrufbar.

Wie bei allen wesentlichen Eingriffen in den prozessualen Ablauf ist auch hier die Beachtung der Devise „Betroffene zu Beteiligten machen“ ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die Umstellung auf Mobility wird leider sehr oft ausschließlich vom rein technischen Standpunkt aus betrachtet, die Umstellungen im Prozessablauf werden vernachlässigt.

Jennifer Reckow: „Die Einführung von Mobility-Lösungen ist immer auch ein kleines Veränderungsprojekt und muss dementsprechend professionell gemanagt werden.“

Herbsttagung bei processline.

Dieses Jahr fand die Herbsttagung der processline im Lindner Hotel Binshof in Speyer statt. Geschäftsführerin Jennifer Reckow nutzte den Vormittag der eintägigen Tagung, um den in den letzten Monaten neu dazugekommenen Mitarbeitern einen Einblick in die Firmenphilosophie und in die Besonderheiten der processline Methoden zu geben.

Nachdem die Mannschaft komplett war, wurde in einem Rückblick auf die ersten drei Quartale des bislang erfolgreichsten Jahres der Firmengeschichte 2013 ein wesentlicher Erfolgsfaktor deutlich: viele zufriedene Bestandskunden haben die processline für Folgeaufträge gebucht. Diese machten einen guten Teil der Umsatzsteigerung von fast 100% gegenüber 2012 aus. Aber auch interessante und herausfordernde Projekte bei Neukunden aus Industrie und Handel konnten verbucht werden.

Später war dann in einem Workshop die aktive Mitarbeit aller Mitarbeiter gefragt. Nachdem processline schon in über 100 Kundenprojekten ihre Kompetenz rund um das Prozessmanagement eingebracht hat, war es nun endlich an der Zeit, die eigenen Geschäftsprozesse herauszuarbeiten. Die Berater fanden sich in der vertauschten Rolle schnell zurecht – mit professioneller Erfahrung waren die Führungs-, Kern- und Unterstützungsprozesse auf der Prozesslandkarte rasch identifiziert. Da aber nicht nur eine Modellierung des Ist-Zustands, sondern auch die bestmögliche zukünftige Ausrichtung gefragt war, wurde bei dieser Übung durchaus auch kontrovers diskutiert.

Die mehrmals im Jahr stattfindenden internen Tagungen haben sich zu einem wesentlichen Bestandteil der processline Kultur entwickelt. Ziel ist es, neben dem Informationsaustausch und der Stärkung des Teamgefühls, den Mitarbeitern die Gelegenheit zu geben, in einer lockeren Arbeitsatmosphäre an der zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens mitgestalten zu können.

Zeit für Mobilität!

Am 06. und 07. wird die jährlich stattfindende Messe Communication World unter dem Motto ITelligent mobility erneut ihre Türen des Münchener Messegeländes für Besucher öffnen.

Im Rahmen der Konferenz wird die Geschäftsführerin von processline, Jennifer Reckow, am Donnerstag, den 7. November 2013 von 14:00 – 14:20 Uhr als Speakerin vertreten sein. Das Thema Ihres Vortrages lautet: Erfolgsfaktoren für die Akzeptanz der Mobility im Unternehmen.

Den Aktions-Code für die kostenlose Teilnahme erhalten Sie auf Anfrage unter contact@processline.de

Wir würden uns freuen, Sie in München begrüßen zu dürfen!

 

Die Messe:

Die Communication World 2013 ist die zentrale B2B-Veranstaltung rund um den Einsatz mobiler IT im Unternehmen. Es werden sowohl branchenübergreifende Lösungen, als auch ausgesuchte, innovative Branchen-Anwendungen präsentiert und diskutiert. Darüber hinaus wirft die Messe auch einen Blick in die Zukunft von Mobility. Die Communication World bündelt das Know-how in der mobilen Branche, fördert intensive Geschäftskontakte und bietet auch Startups und jungen Unternehmen eine optimale Präsentationsplattform. Sie vermittelt echte, praxisnahe Zukunftsperspektiven und nachhaltigen Mehrwert für die Entwicklung und Optimierung mobiler Geschäftslösungen. Durch die Verbindung von Messe und Konferenz sowie einem branchenübergreifendem Angebot, bietet die Communication World allen Beteiligten den optimalen Rahmen für einen effizienten Austausch.

 

Der Vortrag:

Neue Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt erfordern immer neue Lösungen. Die Zeit das der Mitarbeiter von “nine to five” an seinem Schreibtisch sitzt sind vorbei.

Die neue Generation hat andere Anforderungen an ihr Arbeits- und Lebensumfeld. Die Kunden erwarten einen Rund-um-Service selbstverständlich 24*7.

Mobilität ist die Lösung. Mitarbeiter können von überall aus arbeiten, ihren Arbeitsplan für die nächste Woche, den nächsten Tag jederzeit einsehen und jedem, der mit seinem Auto liegen bleibt, wird sofort geholfen.

All diese Technologien sehen in der Endnutzung so simpel aus, in der Anwendung durch die Mitarbeiter kann das anders aussehen. Ein Mitarbeiter, der kein klares Verständnis von der Technologie hat und auch nicht haben muss, hat es heute schwer. Es gibt Wege die Mitarbeiter zu begeistern und ihre Bedürfnisse abzubilden und im Idealfall noch viel mehr.

Frau Reckow gibt einen Einblick in die Methoden, um die betroffenen Mitarbeiter in mobilen Projekten zu beteiligen und zu begeistern.

Weitere Informationen und Anmeldung unter:

www.communication-world.com

processline Academy zum Thema Kollegiale Praxisberatung.

Am letzten Freitag fand die processline Academy zum Thema Kollegiale Praxisberatung statt. Durch den Nachmittag führten die Kollegen Heike Decker und Christian Schneider.

Nachdem sich alle im Konferenzsaal in der Wormser Landstraße eingefunden hatten, wurden einführend die Grundlagen geklärt. Kollegiale Praxisberatung ist das Zusammentreffen einer Arbeitsgruppe, um eindeutige, von allen akzeptierte Vereinbarungen über ihre Ziele und Arbeitsformen zu treffen. Dieses Grundgerüst soll verbindliche Strukturen vorgeben und somit repetitives Debattieren vermeiden.

Die kollegiale Praxisberatung ist in sechs Phasen unterteilt. Die erste Phase des Ankommens soll zur Orientierung dienen, in der sich die Teilnehmer kennenlernen. Anschließend folgt die Bestandsaufnahme, in der Situationen und Fälle aufgezeigt werden. Klärende Nachfragen sind erlaubt, diesbezügliche Meinungsäußerungen nicht. In der dritten Phase, der Fall- und Problemdarstellung, wird sich auf einen Fall geeinigt, welcher noch einmal durch die erneute Möglichkeit, Rückfragen zu stellen, vom Protagonisten dargelegt wird. Die darauffolgende Phase ist in zwei Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil haben die Kollegen eine Beratungsfunktion, indem Hypothesen gebildet werden. Der Protagonist hat die Aufgabe diese Behauptungen einzuschätzen, und sich schließlich für ein bis zwei zu entscheiden, die in seinen Augen am zutreffendsten sind. Nichtsdestotrotz sollen zusätzliche Handlungsalternativen vorgeschlagen werden. Im zweiten Teil werden die Handlungsalternativen in Hinblick auf die Konsequenzen diskutiert. Ist die Gruppe schon ein eingespieltes Team, können die Handlungsvorschläge praktisch durchgespielt werden. Schlussendlich soll dadurch das bestmögliche Ergebnis ermittelt werden. Die letzte Phase, die des Resümees, soll dazu dienen, dem ganzen Prozess ein Feedback zu geben. Weiterhin soll das ganze Team reflektieren, wie die bearbeitete Situation für die gemeinsame berufliche Praxis anwendbar ist.

Die letztmalige Academy verfolgte den Zweck die Teilnehmer in dieser Form des Beratungsgespräches zu schulen, um innerhalb des Teams, bei zukünftigen Konflikten, Lösungen zu erarbeiten. Zielsetzung dieser längerfristigen Zusammenarbeit  ist ein verbesserter Austausch zwischen den Kollegen.

Die processline Academy ist ein regelmäßig stattfindender Workshop und soll alle Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen, in allgemeinen Bereichen schulen. Begonnen hat die Fortbildungsreihe vor einem Jahr und beinhaltete bisher u.a. Trainings zum Thema Zeitmanagement, Feedbackschulungen, verfolgte aber auch den Zweck, dem Team einen allgemeingültigen Überblick über die internen Abläufe und Vorlagen zu schaffen. Insbesondere für die neuen Kollegen bieten diese Freitagnachmittage, neben den fachlichen und methodischen Kompetenzschulungen, eine optimale Chance die Kollegen in einem anderen Rahmen kennenzulernen.

Wir freuen uns schon auf die nächste Academy zum Thema Stimmtraining. Am Freitag, den 25. Oktober wird Geschäftsführerin Jennifer Reckow nicht nur darüber referieren, inwiefern die eigene Stimme unser Auftreten und damit auch unsere Wirkung auf andere prägt, sondern auch einige praktische Übungen mit uns durchführen.

Frauen und Selbstständige verhelfen der CDU beim Wahlsieg.

Über die Ergebnisse der Bundestagswahl des letzten Sonntages wurden ausführlich berichtet und vielfach diskutiert. Der VdU hat kürzlich eine Pressemitteilung zu den Wahlentscheidungen der Unternehmerinnen veröffentlicht.

So gaben 49% dieser der CDU ihre Stimme. Insgesamt liegt der Frauenanteil bei 44%.

VdU-Präsidentin Stephanie Bschorr gratuliert Angela Merkel zum Wahlsieg. „Von der neuen Bundesregierung unter CDU-Führung erwarte ich vor allem einen deutlichen Schub für mehr Präsenz von Frauen in den Führungsfunktionen der deutschen Wirtschaft.“

Auch processline erhofft sich vom Wahlausgang eine starke Berücksichtigung der Interessen kleinerer und mittelständischer Unternehmen sowie Steuersicherheit für die Sicherung der Organisationen.

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier: http://www.vdu.de/

processline Firmenreport im neuen IHK Wirtschaftsmagazin Pfalz.

Die IHK Pfalz stellt regelmäßig in ihrem Wirtschaftsmagazin spannende Unternehmen aus der Region vor. In der aktuellen Ausgabe darf sich die processline über einen Artikel freuen.

Themen der Berichts sind unter anderem das Wachstum des letzten Jahres sowie die Besonderheiten und Prinzipien der Arbeitsabläufe der processline. Den Firmenreport finden Sie im Online Magazin auf der IHK Seite: http://www.pfalz.ihk24.de

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

VdU Treffen in Berlin zu den Besteuerungsplänen der Parteien.

Am Freitag traf sich in Berlin der VDU (Verband deutscher Unternehmerinnen), um sich ausdrücklich gegen die Steuerpläne der Parteien und sich klar für Steuersicherheit, also für die Sicherung des Mittelstandes auszusprechen.

Die Einführung einer Vermögenssteuer würde den Mittelstand durch eine drohende Dreifachbelastung durch Einkommens-, Vermögens-, und Erbschaftssteuer erheblich strapazieren.

Der Mittelstand stellt mit einem Anteil von 60% den Großteil der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze und sollte somit geschützt und gefördert werden. Zusätzliche steuerliche Belastungen können die derzeit gute Arbeitsmarktlage enorm gefährden.

Stephanie Bschorr, VDU-Präsidentin, die ebenfalls als Steuerberaterin und Rechtsanwältin tätig ist, unterstützt im Namen des VdU den Entwurf eines 10-10-Modells des Bundesverbandes der Steuerberater (BVStB), der einen einheitlichen Steuersatz von zehn Prozent auf Schenkungen bzw. das erworbene Erbe anstrebt. Dieses Modell sieht vor, dass im Falle eines Vererbens oder Verschenkens eines Unternehmens, der Erwerb dessen zunächst steuerfrei bleibt. Stattdessen wird 10 Jahre lang bei Erwirtschaftung von steuerpflichtigen Einkünften eine „Erbschaftsteuer“ von 10 % jährlich erhoben. Falls das Unternehmen innerhalb dieser 10 Jahre verkauft wird, ist der Gewinn hieraus mit 10 % zu versteuern unter Anrechnung der bis dahin geleisteten jährlichen Erbschaftsteuerzahlungen. Nur so ließe sich die Erbschafts- und Vermögenssteuer fair und übersichtlich regeln, heißt es aus Berlin.

processline, als Mitglied des Verbandes, kann sich den Forderungen des VdUs nur anschließen, um weiterhin erfolgreich mittelständische Unternehmen beraten zu können.

„Yellow Submarines“ legen achtbaren Auftritt bei Ruder-Wettbewerb hin.

Am Sonntag morgen fand endlich die lang erwartete und hart für trainierte Benefiz-Ruderregatta „Rudern gegen Krebs“ statt. Die intensive Vorbereitung des processline Teams, welches vorher noch nie mit diesem Sport in Berührung kam, sorgte für einen respektablen Auftritt.

Im ersten Vorlauf erreichten die „Yellow Submarines“ mit 1:21 Minuten über die 300m-Strecke immerhin den dritten Platz. Auch wenn dann letztlich im Hoffnungslauf Schluss war, waren die Teilnehmer hochzufrieden. Schließlich ging es ja nicht ums Gewinnen, sondern ums Mitmachen und um den guten Zweck zu unterstützen. Die Erlöse dieser Veranstaltung gehen an das Projekt Bewegung und Krebs am Heidelberger NCT (Nationales Centrum für Tumorerkrankungen), welches nicht nur Patienten betreut, sondern auch auf diesem Gebiet Forschung betreibt und sich für Prävention einsetzt.

Trotz des durchwachsenen Wetters hatten sich einige Unterstützer am Neckarufer eingefunden und feuerten das Regattateam lautstark an. Teamkapitän Detlef Brandt: “Wir haben ja erst vor 4 Wochen zum ersten Mal in einem Ruderboot gesessen. Dafür war’s eine tolle Leistung und wir hatten vor allem viel Spaß.” Wir bedanken uns bei allen, die uns nicht nur Vorort unterstützt haben, sondern auch auf dem Online-Wege für diese tolle Sache gespendet haben.

processline Academy als Einarbeitung in die Softwarelösung SharePoint.

Letzten Freitag fand unser allmonatlicher processline Academy Termin statt. Thema des Workshops, an dem regelmäßig alle Mitarbeiter teilnehmen, war „SharePoint“. Über SharePoint, einer Webanwendung von Microsoft, wird in Zukunft die meiste Kommunikation und Abstimmung der processline laufen.

Beraterin Svenja Lemcke, die mit der Software schon seit längerer Zeit arbeitet, machte uns mit dem Tool vertraut. Durch anschauliche Beispiele und einer interessanten Präsentation schaffte sie es, uns die zukünftigen Änderungen verständlich näherzubringen. Die Software, die u.a. als soziales Netzwerk dient, aber auch Dokumenten-Management-Funktionen und Business-Anwendungen bietet, wird in Zukunft verschiedene Programme ersetzen und somit das Arbeiten vereinfachen und nochmals strukturieren. Da SharePoint nicht nur als „Programm-Aggregator“ dienlich ist, sondern auch externe Zugriffe gewährleistet, bietet dieses Tool gerade für die Projektarbeit viele Vorteile! Durch ein Ticketsystem lassen sich Aktivitäten, Anforderungen und Ankündigungen nun leichter kommunizieren als über eMail und Serveraktivitäten. Nach und nach werden alle unsere Anwendungen umgestellt, um vollständig mit SharePoint arbeiten zu können.

Svenja hat nicht nur die Academy geleitet, sie stellte auch im Anschluss ihren großen Garten zur Verfügung und richtete das alljährliche Sommerfest aus. Auch mit dem Wetter hatten wir Riesenglück. So nutzten wir den schönen Sommerabend, um bis spät in die Nacht draußen sitzen zu können. Für eine beeindruckende Getränkeauswahl sorgte Svenja, die uns ihre Cocktailkünste präsentierte. Besonders für die neuen Mitarbeiter war es eine schöne Gelegenheit die Kollegen auch privat besser kennenzulernen. Wir bedanken uns recht herzlich bei unserer Gastgeberin für einen rundum gelungenen Abend und freuen uns schon sehr aufs nächste Jahr!

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