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Autor: tklein

Externe Unterstützung ist hilfreich.

Jennifer Reckow ist mit dem Fachartikel „Externe Unterstützung ist hilfreich“ im aktuellen „technologie & management“ Magazin erschienen. Der Beitrag geht der zentralen Frage nach, wann es sinnvoll ist, externe Unterstützung im Rahmen einer klassischen und umfassenden Organisationsveränderung einzusetzen.

Weiterhin wird sich mit der Vorgehensweise im Change-Prozess auseinandergesetzt, welche Herausforderungen es zu meistern gilt und auf welchem Wege ein optimales Ergebnis zu erwarten ist. Den ganzen Artikel lesen Sie hier:

Technologie & Management 02/2013 (PDF)

processline im Wachstum.

Seit Jahresbeginn wurde das Team um Geschäftsführerin Jennifer Reckow um vier neue Mitarbeiter verstärkt. Um das geplante Wachstum der auf Organisationsänderungen spezialisierten Beratungsfirma zu unterstützen, setzt man auf eine ausgewogene Mischung verschiedener Erfahrungen und Kompetenzen.

Als Senior Manager wird Detlef Brandt fortan für Vertrieb und Marketing verantwortlich zeichnen sowie Aufgaben in der Projektsupervision übernehmen. Der Diplom-Ingenieur, der sein Studium in Dortmund und den USA absolvierte, war zuvor in leitenden Positionen in der Automobilzulieferindustrie und im Maschinenbau tätig, unter anderem als Vorstand einer privaten Aktiengesellschaft.

Ebenfalls verantwortlich für den Vertrieb sowie Projektleitung / Supervision wird ab dem 01. April Christian Schneider sein. Der zukünftige Senior Consultant wechselt zur processline aus dem Bankensektor, in dem er 16 Jahre als Vertriebstrainer tätig war.

Mit Beate Sattler findet ein Ausbau des Beratungsteams statt. Die Organisationsmanagerin (M.A.) war vorher mehrere Jahre bei einem renommierten Automobil-Zulieferer im Projektmanagement tätig.

Weiterhin konnte Irena Hamerlinski seit Februar als neue Mitarbeiterin gewonnen werden. Sie wird den Bereich Administration & Finance unterstützen.

„Gerade durch die Verstärkung im Vertrieb hoffen wir weiterhin wachsen zu können. Mit der langjährigen Erfahrung unserer Mitarbeiter und unserem kompetenten Beraterpool können wir auch in Zukunft unseren hohen Qualitäts­ansprüchen gerecht werden. Dadurch wird sich processline noch stärker als professioneller Partner für Organisationsveränderungen positionieren und somit auch den Standort Speyer weiter stärken.“, so Geschäftsführerin Jennifer Reckow.

Seminarreihe processline Academy: Im März zum Thema „Feedback – konstruktive Kritik geben“.

Nach unserer letzten processline Academy zum Thema Zeitmanagement wurde diesmal der Frage nachgegangen, in welcher Form man als Feedback-Geber konstruktive Hinweise – auch zu kritischen Themen – geben kann und wie man als Feedback-Nehmer bestmöglich darauf reagieren sollte.

Wichtig war es, direkt zu Beginn die Frage zu klären, was denn eigentlich der Unterschied zwischen Feedback und Kritik ist. Es stellte sich nämlich heraus, dass gerade unter „Kritik“ jeder etwas anderes versteht. Daher war es dringend erforderlich, zuerst die Begriffe zu definieren, um Missverständnisse zu vermeiden. Anschließend wurden gemeinsam Vorschläge erarbeitet, in welcher Form man diese Art der Resonanz am förderlichsten gibt und wie man diese annimmt, ohne es als Angriff auf die eigene Person zu verstehen. Damit das Feedback nachvollziehbar bleibt und angenommen wird, darf allerdings die Fremdwahrnehmung nicht zu sehr vom Selbstbild abweichen. Anhand praktischer Beispiele, die die Teilnehmer aus dem beruflichen und privaten Alltag kannten, konnten typische Probleme erkannt und gemeinsame Lösungen entwickelt werden. So wird es möglich, falsche Auslegungen oder sogar Verletzungen zu vermeiden. An welche Regeln sich der Feedback-Geber und der -Nehmer halten sollte, welche Feedback-Tools empfehlenswert sind und viele weitere Informationen zu diesem Thema, wird Ihnen unsere Seminarleiterin Uta Becker gerne persönlich beantworten! ubecker@processline.de +49(0) 6232 670 60-12

Gerade in der Beraterwelt, aber auch in allen anderen kommunikationsintensiven Branchen und Berufen, sollten regelmäßig Feedbackgespräche abgehalten werden, um die Qualität der Zusammenarbeit auf höchstem Niveau zu halten und so konsequent optimale Ergebnisse zu ermöglichen. Neben der fachlichen Expertise ist es daher für processline-Inhaberin Jennifer Reckow besonders wichtig, regelmäßig auch die kommunikativen, sozialen und methodischen Kompetenzen der Berater zu schulen. Denn Expertenwissen allein bringt nichts, wenn man dieses nicht auch adäquat vermitteln kann. Aus diesem Gedanken heraus entstand die processline Academy. Diese regelmäßig stattfindende Schulungsreihe setzt wechselnde Themenschwerpunkte, um Erfahrungen auszutauschen und die Kenntnisse der Teilnehmer in den verschiedensten Bereichen zu erweitern.

Weitere Informationen zur processline Academy erhalten Sie unter: contact@processline.de

ERP-Systeme wirtschaftlich einführen.

Unabhängig von der technischen Ausgereiftheit eines ERP-Systems, bestimmt sich der tatsächliche Nutzen erst im operativen Einsatz durch die Mitarbeiter sowie durch die korrekte Abbildung der Geschäftsprozesse. Der Beitrag stellt die notwendigen Maßnahmen innerhalb der Organisation dar, die über die technische Implementierung hinausgehen. Auf diese Weise kann das System die Arbeit wirtschaftlich unterstützen.

ERP Management 9/2013 (PDF)

processline im IHK Magazin.

Die Energiewende und ihre Folgen für die Unternehmen: Jennifer Reckow erklärt im aktuellen IHK Magazin, wie mit betrieblicher Organisationsveränderung sich die Herausforderungen der Energiewende für Energie-Dienstleister optimal meistern lassen.

IHK Artikel (PDF)

Gewinnerin im IHK Pfalz Gewinnspiel “dein weg” gekürt.

Die IHK Pfalz unterstützt mit ihrem Projekt dein weg jedes Jahr junge Menschen bei der Ausbildungssuche und hilft damit den Unternehmen aus der Region dem Fachkräftemangel vorzubeugen.  Bei einem Gewinnspiel wurden Schüler und Azubis dazu aufgefordert, ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Als Anreiz sorgte der mögliche Gewinn eines von fünf iPads. Diese Woche war es dann soweit: Sponsorin eines Tablet-PCs und Unternehmerin Jennifer Reckow überreichte der Gewinnerin den Preis.

Um dein weg für junge Menschen noch attraktiver zu gestalten, veranstaltete die IHK im letzten Jahr ein Gewinnspiel in Kooperation mit processline – Unternehmensberatung für operatives Management und Organisationsveränderung aus Speyer. Schüler, Praktikanten und Azubis ab 14 Jahren wurden dazu aufgefordert, ihren persönlichen Traumberuf mit Foto und einem kurzen Text vorstellen oder über ihren Besuch einer Ausbildungsmesse berichten. Die Fünf mit den meisten „Gefällt mir“ auf Facebook gewannen ein iPad. Jennifer Reckow, Geschäftsführerin und Inhaberin von processline und selbst seit Jahren mit ihrem eigenen Förder- und Trainingsprogramm AzubiPower aktiv, sponserte den Gewinn. „Ich freue mich über die großartige Resonanz auf die Aktion und hoffe, dass noch viele junge Menschen ihrem Traumberuf nachgehen und wir sie auf ihrem Weg unterstützen können.“

Jedes Jahr finden viele Schulabgänger keine passende Ausbildung, zeitglich bleiben tausende Stellen unbesetzt. Gerade handwerkliche Berufe haben es schwer, Nachwuchs zu finden. Dein weg ist ein Projekt der IHK Pfalz, welches dabei helfen soll, dieses Ungleichgewicht, welches auf dem Ausbildungsplatz herrscht, wieder in Balance zu bringen.

BDU Geschäftsklimaindex erschienen.

Der BDU (Bundesverband deutscher Unternehmensberater) hat kürzlich den Geschäftsklimaindex Dezember 2012 veröffentlicht. Die interessanten Ergebnisse sagen einiges über das aktuelle Empfinden in der Beraterwelt aus. Nach drei Abschwüngen steigt erstmals wieder der Geschäftsklima-Index.

Diese Steigerung lässt sich bis auf den HR-Bereich, in allen Sektoren feststellen.  Verbessert hat sich die Stimmung vor allem in der IT Beratung, in der der Strategieberatung. In allen Bereichen zeigt sich, dass der Wert des Geschäftsklimaindexes mit Größe des Unternehmens zunimmt.

Den positiven Entwicklungen, welche hier aufgezeigt werden, kann auch Jennifer Reckow, geschäftsführende Gesellschafterin der processline GmbH und Expertin für Organisationsveränderungen, nur zustimmen. „Auch wir sehen der Zukunft äußerst optimistisch entgegen. Unser Ziel ist es, in den nächsten zwei Jahren in die nächste Umsatzkategorie, also zwischen 2,5 und 10 Mio. € Umsatz, zu gelangen. Ich denke, dass wir auf einem sehr guten Weg dorthin sind.“ Erst kürzlich konnte processline ein neues Großprojekt im Neuen Markt akquirieren sowie innerhalb von nur wenigen Monaten drei neue Mitarbeiter einstellen. Nach einem für alle schwieriges Jahr 2009, schaffte es die Unternehmensberatung Umsätze und Ergebnisse wieder kontinuierlich zu steigern. Ziel ist es auch, den Wirtschaftsstandort Speyer noch weiter zu stärken und die Unternehmen aus der Region umfassend zu unterstützen.

Energiebranche muss sich auf Veränderungen einstellen.

Auch der Energiemarkt sieht sich nun gezwungen mit veränderten Bedingungen und neuen Situationen zu Recht zu kommen und sich diesen bestmöglich anzupassen. Durch die steigende Privatisierung, Zentralisierung und Internationalisierung haben sich Herausforderungen ergeben, denen sich die Dienstleister und Stadtwerke stellen müssen.

Viele Organisationen sind damit überfordert; die Probleme sind immer die gleichen: eine historisch entwickelte Inflexibilität der Organisation, personelle Kapazitätsengpässe und fehlende Kompetenzen stehen einer dringend benötigten Organisationsveränderung entgegen.

Doch wie lässt sich am effektivsten und effizientesten auf diese Veränderungen und Chancen reagieren? Neue Bedingungen erfordern neue Handlungsweisen, um weiterhin erfolgreich am Markt bestehen zu können. Qualifizierte Mitarbeiter und gute Produkte sorgen für den Umsatz – doch um den Gewinn wirklich zu erhöhen, müssen Prozesse optimiert und Wege verkürzt werden, was folglich zu finanziellen Einsparungen führt und somit den Gewinn am Ende des Geschäftsjahres sichert. Erfolgreich bleibt ein Unternehmen bei kontinuierlicher Anpassung, die sich operativ spürbar auswirkt. Dies funktioniert nur, wenn eine Loslösung aus der strategischen Ebene erfolgt und eine Konzentration auf die operative Umsetzung durch straffe Koordination und konsequentes Projektmanagement stattfindet. Hier ist die Schnelligkeit in Hinblick auf Wettbewerbsvorteile ein wichtiges Thema.  Generell sollte versucht werden, möglichst allen Anspruchsgruppen, ob intern oder extern, gerecht zu werden. Auch der Wandel der Unternehmensumwelt sollte im Fokus stehen. Ein effektives Management der Veränderungen ist dieser Flexibilität gewachsen.

Jennifer Reckow, Inhaberin der processline GmbH und schon verantwortlich gewesen für Organisationsveränderungen verschiedener Stadtwerke, aber auch Großunternehmen wie die Techem, beantwortet Ihnen gerne alle Fragen zur Reorganisation im Energiesektor.

processline Academy fand erneut statt.

Die processline Academy findet einmal im Monat mit dem Ziel der internen Fortbildung statt. „Fortwährende Weiterbildungen sind essentiell und bringen dem Unternehmen einen großen Nutzen“, so Geschäftsführerin Jennifer Reckow. Doch nicht nur das Lernen stand im Mittelpunkt.

Letzten Freitag kam das Team der processline für einen weiteren Workshop der processline Academy zum Thema Zeitmanagement zusammen.

Die processline Academy findet einmal im Monat mit dem Ziel der internen Fortbildung statt. „Fortwährende Weiterbildungen sind essentiell und bringen dem Unternehmen einen großen Nutzen“, so Geschäftsführerin Jennifer Reckow. Doch nicht nur das Lernen stand im Mittelpunkt. Auch als Teambuilding Maßnahme überzeugt der monatliche Termin. Eine perfekte Möglichkeit gemeinsam Ergebnisse zu erarbeiten und außerfachliche Dinge zu erlernen. Nach dem gemeinsamen Nachmittag klang der Tag bei einem gemeinsamen schottischen Abend aus!

Schulungsleiter Michael Trunk, der dieses Seminar u. a. auch mit der Führungsebene von Ikea Deutschland veranstaltete, stellte einige Methoden vor, die helfen, den eigenen Tagesablauf besser zu strukturieren.

Neben Tipps und Tricks, wurden den Fragen nachgegangen, wann ist ein Problem ein Problem, welche Arten des Klammeraffen gibt es und wie lässt sich dieser wieder abschütteln?! Auch die Schwierigkeit der Zeitfresser, mit der wohl jeder zu kämpfen hat, wurden besprochen und einige interessante Ansätze erarbeitet, auf welche Wege man diese wieder los wird bzw. durch welche einfachen Tricks diese vermieden werden können.

Ausführliche Informationen zum Workshop erhalten Sie von Michael Trunk:

mtrunk@processline.de
0163 / 668 68 50

Betriebliche Veränderungen oftmals mit unzulänglichen Ergebnissen.

Betriebliche Veränderungen, also die Neu-Organisation der betrieblichen Strukturen, erfüllen meist nicht die Erwartungen der Initiatoren. Dies zeigt auch die Erfahrung von Branchen-Expertin Jennifer Reckow, Geschäftsführerin der processline GmbH aus Speyer. Veränderungen werden initiiert, um die verschiedensten Effekte zu erzielen, meist für eine Steigerung der Produktivität oder zur Verbesserung der Betriebsergebnisse. Leider stellen die Initiatoren der Veränderung am Ende des Prozesses fest, dass die gesetzten Erwartungen nicht erfüllt wurden.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist, selbst bei hohem Druck, sich die Zeit zu nehmen und die Zielsetzung und die Erwartungshaltung konkret durch die Initiatoren, meist die Unternehmensleitung definieren zu lassen und die notwendigen Maßnahmen und Schritte für die Erreichung der Zielsetzung freigeben zu lassen. Das sind laut Reckow auch die größten Hürden, die es zu überwinden gilt. Für die Planung der notwendigen Maßnahmen werden meist Mitarbeiter beauftragt, deren Erfahrungen nicht umfassend genug sind, um alle notwendigen Maßnahmen benennen zu können und die entsprechenden Aufwände abzuschätzen.

Unternehmen müssen noch einiges dazulernen, möchten sie langfristig am Markt erfolgreich sein. Ein positives Ergebnis lässt sich durch professionelle Umstrukturierung sicherstellen. Dass nach Schätzungen die Hälfte aller Change Management Projekte nicht den gewünschten Erfolg bringt, liege an verschiedenen Faktoren, vor allem aber an dem ungenügendem Einsatz von Ressourcen. Veränderung bedeutet einen entsprechenden Aufwand und dies bedeutet die Bereitstellung eines entsprechenden Budgets und notwendiger Kapazitäten.

Dieser Standpunkt wird auch von einer aktuellen Studie bestätigt, die untersucht hat, welche Faktoren die Veränderungsprozesse am stärksten beeinflussen, um so Ansatzpunkte zur Fehlervermeidung herausarbeiten zu können. Diese Studie legt dar, wie wichtig Erfahrung in der betrieblichen Organisationsveränderung ist. Eine gute betriebliche Organisationsveränderung bietet das Komplettpaket aus Know-How, stringentem Projektmanagement, Mitarbeiterintegration und der Übernahme operativer Tätigkeiten.

Jennifer Reckow beantwortet Ihnen gerne weitere Fragen zum Thema betrieblicher Organisationsveränderung und die Rolle der Unternehmensführung im Prozess.

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