Skip to main content

Autor: tklein

Rennwagen in der Box

Speyerer Unternehmensberatung auf Wachstumskurs.

Partner für Organisationsveränderung im Mittelstand schärft Profil und setzt auf ein neues Leistungsversprechen.

Speyer, 2.9.2014 – Die Zeichen stehen auf Wachstum: processline, die Beratungsgesellschaft für Unternehmensentwicklung aus Speyer, hat nicht nur ihr Profil geschärft und ihren Außenauftritt erneuert, sondern auch mehr Platz für mehr Mitarbeiter geschaffen. Sie sind spezialisiert auf Organisationsveränderungsprojekte mit den Branchenschwerpunkten Energieversorger/-dienst­leister, Telekommunikation/Kabelnetzbetreiber, Maschinen-/Anlagenbau und Automobil­zulieferer.

„Organisationsveränderung im Mittelstand ist unser Thema. Hier sind unsere Kernkompetenzen vereint, hier sehen wir regional sowie überregional ein großes Marktpotenzial und haben uns für die Zukunft viel vorgenommen”, erläutert processline-Gründerin und -Geschäftsführerin Jennifer Reckow ihre Wachstumsstrategie. Für ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, das seine Kunden bei Veränderungsprozessen begleite, müsse es zudem selbstverständlich sein, sich selbst regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen und auch innerlich weiterzuwachsen. „Die Komplexität und Erklärungs­bedürftigkeit ihrer Dienstleistungen verlangt von Unternehmensberatungen ein hohes Maß an Klarheit in der Kommunikation. Unser weiterentwickeltes Selbstverständnis und unser rund­erneuerter Außen­auftritt tragen dem Rechnung”, so Reckow.

Etablierter Berater und Dienstleister des Mittelstands
Der Markt für Unternehmensberatungen in Deutschland gilt als zersplittert und heterogen – gerade im Kontext von Veränderungsprojekten. processline ist hier seit über zehn Jahren erfolgreich aktiv und bietet eine in der Branche außergewöhnliche Fertigungstiefe, die von der Management-, Orga­nisations- und Prozessberatung über Projekt- und Change-Management bis hin zum konkreten Verfassen von Arbeitsanweisungen oder Stellenbeschreibungen reicht.

„verstehen. verantworten. verändern.”
Was wollen und was brauchen mittelständische Unternehmen, wenn sie vor einer Organisations­veränderung stehen und ihre erfolgskritischen Abläufe und Prozesse einem externen Partner anvertrauen? Bei der Beantwortung dieser Frage geht processline jetzt mit dem Leistungsversprechen „verstehen. verantworten. verändern.“ ins Rennen. „Wir sprechen die Sprache des Mittelstands und verstehen uns als Geburtshelfer für das Neue. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Kunden und die Erreichung ihrer Ziele. Wir haben Tiefgang und denken Veränderung nachhaltig”, löst Jennifer Reckow den Dreiklang auf, mit dem processline künftig seine Kunden überzeugen und fit für die Zukunft machen will. Diese kommen schwerpunktmäßig aus den Bereichen Energieversorger/-dienstleister, Telekommunikation/Kabelnetzbetreiber, Maschinen-/Anlagenbau und Automobil­zulieferer.

Mehr als 200 Projekte für über 100 Kunden seit 2002 – mehr Platz am Standort Speyer
Parallel hat processline eine räumliche Erweiterung vorangetrieben und kürzlich zusätzliche Büro­flächen bezogen. „Der Standort im Herzen der Metropolregion Rhein-Neckar bietet einem auf mittelständische Kunden fokussierten Dienstleistungsunternehmen beste Bedingungen. Wir wollen in den nächsten drei Jahren hier mindestens 20 neue Arbeitsplätze schaffen”, betont Reckow. Die Projekt-Pipeline ist gut gefüllt. Aktuell beschäftigt processline bereits rund 20 feste Mitarbeiter in Beratung und Back-Office und verfügt über ein Netzwerk mit zahlreichen Partnern – auch aus dem Umfeld des Branchenverbandes BDU (Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V.). processline ist aktives Mitglied des BDU.

2002 in Speyer gegründet, hat processline seither für rund 100 Kunden über 200 Projekte erfolgreich umgesetzt. Der eigenentwickelte ganzheitliche Beratungsansatz von processline, das „processline-Prinzip”, setzt in einem Organisationsveränderungsprojekt darauf, dass Struktur, Prozesse und IT mit Unternehmenskultur und Kommunikation Hand in Hand gehen. Diese starke Verbindung aus Herz und Verstand spiegelt sich auch in der neuen Bilderwelt von processline wider, die unter anderem auf der neuen Webseite www.processline.de zu finden ist. „Der gewählte Motorsport-Look steht einerseits für die Komplexität von Veränderungsprojekten und das notwendige Teamwork. Andererseits soll er unseren Anspruch vermitteln, unsere Kunden schnell, sicher und erfolgreich über die Ziellinie zu bringen”, so Reckow.

Messebesuch der processline

Stadtwerke in Bewegung.

Wie zufrieden sind Sie mit der Organisationsstruktur und den Prozessen in Ihrem Unternehmen? Hat Ihr Unternehmen eine Organisationsveränderung hinter sich? Befindet sich Ihr Unternehmen derzeit in einem Veränderungsprozess? Sind absehbar gravierende Veränderungen geplant? Wenn ja: welche? Mit diesen Fragen startete processline Geschäftsführerin Jennifer Reckow beim ICG-Dienstleistungsforum für Stadtwerke in Düsseldorf-Neuss in ihren Vortrag zum Thema „Neue Geschäftsfelder erfordern eine dynamische und flexible Organisation“.

Organisation und Struktur sind ein großes Thema für Stadtwerke, die sich in einer Branche im Umbruch neu bewähren müssen. Umso wichtiger ist es, dass sie den richtigen Partner an ihrer Seite haben – und zwar von der Managementberatung bis zur finalen operativen Fertigungsstufe. Jennifer Reckow präsentierte die processline GmbH bei ihrem Vortrag auf dem ICG-Dienstleistungsforum als idealen Partner für strukturelle Anpassungen und Organisationsveränderungen. Tenor des Vortrags: Auf dem Weg in Richtung Zukunft können Stadtwerke nur durch eine professionelle Prozessoptimierung die nötige Dynamik, Flexibilität, Anpassungs- und Veränderungsfähigkeit erreichen. Natürlich hatte Jennifer Reckow einige konkrete Empfehlungen im Gepäck: Die 10 Tipps für Stadtwerke können Sie in der nächsten newsline, dem Newsletter der processline, nachlesen. Demnächst hier zum Download.

Jennifer Reckow im RPR1.-Radiointerview mit Dirk Alexander Lude.

Weibliche Chefs haben aller Emanzipation zum Trotz noch immer Seltenheitswert. Nur etwa drei Prozent aller Top-Positionen sind derzeit in Deutschland von Frauen besetzt. Warum das so ist, erklärt processline-Geschäftsführerin Jennifer Reckow an diesem Sonntag, 11. Mai, von 14 bis 16 Uhr im Interview mit RPR1.-Moderator Dirk Alexander Lude. Als kommissarische Vorsitzende des Landesverbandes Pfalz/Saar im VdU e.V. ist ihre Mission klar: Frauen an der Spitze von mittelständischen Betrieben unterstützen – und Männern die Angst davor nehmen.

Warum gründen Frauen häufiger Unternehmen als Männer? Haben es Frauen in der männerdominierten Welt schwerer? Führen Frauen anders? Diesen und vielen weiteren Fragen stellt sich Jennifer Reckow im Gespräch mit Dirk Alexander Lude. Dabei wird nicht nur die aktuelle Situation in Rheinland-Pfalz erörtert, sondern Jennifer Reckow gibt auch eine Einschätzung dazu, wie sich das Rollenverständnis von Frauen und Männern im Laufe der Zeit verändern wird.

processline unterstützt internationalen Marktführer beim ERP-Systemwechsel.

Wie gelingt es einem mittelständischen Produktionsunternehmen am besten, seine Organisation binnen kürzester Zeit auf den Wechsel der komplexen ERP-Software vorzubereiten? Die Antwort: Zusammen mit processline. In wenigen Monaten gelang es processline gemeinsam mit seinem Kunden aus der Automationsbranche die Sollprozesse für den Systemwechsel zu definieren. Erarbeitet wurde in diesem Schritt unter anderem, wie die zukünftige Systemnutzung aussehen soll, und was die dafür optimalen Einstellungen sind. Das Ergebnis: In Rekordzeit schloss processline die Vorbereitung ab und die Liveschaltung des Systems erfolgte am 1. April.

„Möglich war dieser Erfolg in so kurzer Zeit nur dank hochmotivierter Mitarbeiter und einer mutigen, innovationsbereiten Geschäftsführung“, resümiert processline-Geschäftsführerin Jennifer Reckow die Zusammenarbeit mit dem mittelständischen Unternehmen. Mit der Liveschaltung des Systems ist die Arbeit von processline jedoch noch lange nicht abgeschlossen. Jetzt gilt es die Organisation zur Festigung der Sollprozesse zu begleiten. Zudem wird das ERP-System in den kommenden Monaten auch in den Tochtergesellschaften des international tätigen Unternehmens eingeführt, was ebenfalls von processline unterstützt wird.

processline unterstützt Sie gern
Ihr Unternehmen stammt ebenfalls aus der Maschinenbau-, Investitionsgüter- oder Zulieferer-Branche und Sie möchten Ihr Potenzial durch einen Wechsel des ERP-Systems voll ausschöpfen? processline unterstützt Sie gern. Schicken Sie uns einfach eine E-Mail an contact@processline.de oder rufen Sie uns direkt an: 06 23 2/670 60-0. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Breitbandprojekt unter Leitung von processline erfolgreich abgeschlossen.

Der Ausbau des schnellen Internets im Rhein-Neckar-Kreis wird weiter vorangetrieben. Federführend daran beteiligt: processline. Unter der Gesamtprojektleitung von processline Geschäftsführerin Jennifer Reckow wurde im vergangenen August das Breitbandprojekt fibernet.rnk des Rhein-Neckar-Kreises ins Leben gerufen, das nun erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Ergebnisse des Modellprojektes stellte Senior Manager von processline und operativer Leiter des Projektes, Detlef Brandt, heute bei einer Pressekonferenz vor.

Im Rahmen des Projektes wurden der mögliche Verlauf sowie ein Wirtschaftlichkeitsplan und die optimale Organisationsform einer kreisweiten Glasfaser-Zubringerinfrastruktur in einer Grobplanung ausgearbeitet. Dank eines stringenten Projekt-Managements und einer umfassenden Partizipation aller Kommunen wurde das Modellprojekt zu einem großen Erfolg – fast alle Kommunen haben sich dazu entschieden, sich dem Ausbau anzuschließen.

Flächendeckend, zukunftssicher und kostengünstig

Konkretes Ergebnis des Projektes war, dass für eine kreisweite Versorgung mit schnellem Internet eine Glasfaser-Zubringerinfrastruktur von rund 300 Kilometern benötigt wird, von der ungefähr 200 Kilometer auf die Nutzung bereits vorhandener Infrastruktur entfallen und nur etwa 100 Kilometer neu errichtet werden müssen. Geplant ist eine Investitionssumme von etwa 12,4 Millionen Euro, um die insgesamt 54 Städte und Gemeinden an das weltweite Datennetz anzuschließen. Um sämtliche Ortslagen im Rhein-Neckar-Kreis zu erreichen, sind jedoch weitere kommunale Trassen mit einem Investitionsvolumen von weiteren 10,7 Millionen Euro notwendig. Hochgerechnet auf alle 54 Städte und Gemeinden wäre der Rhein-Neckar-Kreis mit einer geschätzten Gesamtinvestition von 248 Millionen Euro in 15 Jahren vollständig mit der Glasfasertechnologie zu erschließen.

Bis Dezember dieses Jahres soll ein Zweckverband aus Städten, Gemeinden und dem Landkreis gegründet werden, der die Aufgabe der Breitbandversorgung im Landkreis langfristig und strategisch übernehmen wird. Dann wird sich auch entscheiden, wer für die zweite Phase des Projektes die Leitung übernimmt.

Jennifer Reckow Vorstandsmitglied im BDU-Fachverband Change Management.

Veränderungen aktiv steuern – dabei unterstützt processline ihre Kunden. Und damit beschäftigt sich auch der Fachverband Change Management des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberater (BDU). processline Geschäftsführerin Jennifer Reckow wurde jetzt in den Vorstand des Fachverbandes gewählt.

Regelmäßig stellt der Fachverband Change Management konkrete Projekte vor und diskutiert diese. Gemeinsam prüfen die Experten die Tragfähigkeit bereits angewandter Konzepte und entwickeln Denkansätze für zukünftige Herausforderungen. Frau Reckow bringt die Perspektive aus langjähriger Praxis in der Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen in Veränderungsprozessen in die Fachverbandsarbeit ein. Ziele des Fachverbandes Change Management sind unter anderem, das Verständnis für Veränderung zu fördern, die Neugier und Entschlossenheit in den Unternehmen zu steigern und das Wissen um die Organisationsentwicklung zu stärken.

Weitere Informationen über den Fachverband Change Management finden Sie hier: http://www.changemanagement.bdu.de/changemanagement/

Auftaktveranstaltung VdU-Landesverbandes Pfalz/Saar war voller Erfolg.

Am 10. Februar war die Auftaktveranstaltung des neu gegründeten VdU-Landesverbandes Pfalz/Saar in Mainz. Im Rheinland-Pfalz-Saal des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung drehte sich alles um den neuen Landesverband, dessen Ziele für das kommende Jahr – und natürlich um die zunächst kommissarischen Vorsitzenden des Landesverbandes: processline Geschäftsführerin Jennifer Reckow und Rechtsanwältin Christin Lehné.

Mehr über die Auftaktveranstaltung finden Sie auf der Seite des Verbandes deutscher Unternehmerinnen: https://mwvlw.rlp.de/de/Startseite/

processline Geschäftsführerin an der Spitze des Unternehmerinnenverbandes Pfalz/Saar.

Am 10. Februar präsentiert sich der neu gegründete VdU-Landesverband Pfalz/Saar erstmals der Öffentlichkeit. An der Spitze: processline Geschäftsführerin Jennifer Reckow. Sie führt gemeinsam mit Rechtsanwältin Christin Lehné den Landesverband bis zu den ersten offiziellen Wahlen zunächst kommissarisch.

Im Beisein von Eveline Lemke, der Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz, und von VdU-Präsidentin Stephanie Bschorr wird Jennifer Reckow bei der Auftaktveranstaltung in Mainz die Ziele des Landesverbandes der Unternehmerinnen vorstellen.

Mehr Infos zur Auftaktveranstaltung finden Sie hier: www.vdu.de/termine/3428

Der VdU ist der einzige deutsche Wirtschaftsverband, der branchenübergreifend die Interessen insbesondere mittelständischer Unternehmerinnen aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung vertritt. Die Mitglieder des VdU erwirtschaften zusammen einen Jahresumsatz von 85 Milliarden Euro und beschäftigen 500.000 Mitarbeiter.

processline unterstützt Hilfsaktionen.

Wir nehmen unsere unternehmerische und gesellschaftliche Verantwortung ernst, darum leistet processline regelmäßig Beiträge zur Unterstützung von Hilfsbedürftigen und sozial Benachteiligten.

Dieses Mal unterstützen wir mit einer Spende von 500,- Euro die “Aktion Deutschland Hilft”  bei der Katastrophenhilfe der Opfer des Taifuns “Haiyan” auf den Philippinen sowie das Frauenhaus Speyer mit ebenfalls 500,- Euro für Projekte zur professionellen Betreuung traumatisierter Kinder in Speyer und Umgebung.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von OpenStreetMap. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen