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Autor: tklein

Newsline 46

Die Newsline Ausgabe 46 ist online.

„Jetzt fangen die auch noch an“  – fast kann man sich die Bemerkung nicht mehr verkneifen, wenn man eine weitere Überschrift liest, in der der Name „Trump“ prangt. Doch mussten wir den US-Präsidenten für einen kleinen Fachvergleich instrumentalisieren.

Denn ist nicht auch er ein Change-Manager? Profiliert er sich nicht als solcher mit allen Mitteln? Und wie schneidet er ab, wenn man sein Tun durch die Change-Beraterbrille betrachtet und einer Prüfung unterzieht? Die Ergebnisse als Do‘s und Don’ts bei Change-Vorhaben sehen Sie auf den ersten Blick in der vorliegenden Newsline.

Eine der größeren Schwächen bei Trump ist das Problem mit der Kommunikation. Doch eine gelungene Kommunikation in Change-Projekten ist nicht nur seine Achillesferse. Tendenziell schreiben zu viele Projektleiter ihr eine untergeordnete Rolle zu – und untergraben so selbst den Erfolg. Erfolgreiche Veränderer setzen dafür auf einen echten Change-Dialog. Wie dieser zu gestalten ist, zeigen wir im Artikel auf Seite 2. Auch für eine Check-Liste für ein durchdachtes Veränderungs-Management ist es noch nicht zu spät – nehmen Sie sie in Anspruch in der Vorbereitungsphase oder nutzen Sie sie zur Revidierung eines laufenden Projektes.

Und wenn Sie merken sollten, der Change klappt nicht so wie Sie sich ihn vorgestellt haben – dann greifen wir Ihnen mit unserer starken Beraterleistung unter die Arme. Auf der letzten Seite zeigen wir Ihnen, wie wir Ihr Veränderungsprojekt optimieren und erfolgreich über die Ziellinie bringen.

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Newsline 45

Die Newsline Ausgabe 45 ist online.

Mehr Change war nie.
Zum Jahreswechsel stehen viele Unternehmen vor großen Herausforderungen. Trump, Syrien, Brexit, EU-Krise – all das hat Folgen. Schwerwiegender sind jedoch die langfristigen Trends, von Globalisierung bis Digitalisierung. Viele mittelständische Unternehmen haben in unsicheren Zeiten an den notwendigen Investitionen gespart. Das Problem: Wer sich den Veränderungen nicht schnell genug anpassen kann, der droht zu verschwinden.
Die aktuelle Newsline zeigt, wie Veränderung möglich und für die Unternehmen aktiv gestaltbar wird. Wir stellen den neuen Change-Leitfaden des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberater vor und führen sechs konkrete Erfolgsfaktoren für Veränderungsvorhaben auf.

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Change Management

Neue processline-Website ist online.

Modernes Design, klare Struktur, bessere Nutzerführung: Die neue Website von processline ist ab sofort online und bietet Besuchern einen noch schnelleren Zugang zu Informationen. Auch inhaltlich hat processline sein Online-Angebot ergänzt: „Wir gehen bezüglich unserer Leistungen mehr in die Tiefe und bringen mehr Einblick, was wir tatsächlich leisten“, erläutert processline-Geschäftsführerin Jennifer Reckow. Auch der direkte Kontakt zum Unternehmen ist nun von jeder Seite aus möglich. Realisiert wurde die neue Website von der sun concept Werbeagentur GmbH aus Speyer.

Bundestag stellt klar: Unternehmensberatung ist keine Zeitarbeit.

Nach langwierigen und zähen Verhandlungen hat der Deutsche Bundestag am 21.10. die Reform des Arbeitnehmerüberlassungs- und Werkvertragsrechts (AÜG) beschlossen. Der Gesetzgeber hat mit der neuen Regelung ausdrücklich klargestellt, dass die Tätigkeiten von Unternehmensberatern nicht als Zeitarbeit zu bewerten sind. Und: Im Gesetzestext ist präzisierend beschrieben, dass „die unternehmerische Tätigkeit beispielsweise als Beratungsunternehmen“ nicht eingeschränkt werden darf. Damit sind die Unsicherheiten für Klienten von Consultingfirmen beseitigt.

Pressemitteilung des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU):

http://www.bdu.de/media/239397/bundestagsentscheidung_werkvertraege_2016.pdf

Jennifer Reckow und Kollegen

Jennifer Reckow erneut im Vorstand des BDU Fachverbands Change Management.

Der Fachverband Change Management des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hat processline-Geschäftsführerin Jennifer Reckow erneut in den Vorstand berufen. In ihrer Herbstsitzung am 9. November 2016 haben die Verbandsmitglieder die bisherigen Vorstände Frau Reckow, Hans-Werner Bormann (Vorsitzender – WSFB-Beratergruppe Wiesbaden) und Sven-Oliver Bemmé (Change Management Consulting Hamburg) wiedergewählt und damit deren erfolgreiche Arbeit bestätigt. Zweck des Fachverbandes ist der gemeinsame Austausch zu Branchentrends und die Qualitätssicherung im Bereich Change-Management-Beratung.

Mehr über Verband und Vorstand erfahren Sie hier.

Business Meeting

Bei Organisationsveränderungen Brandherde frühzeitig erkennen.

In laufenden Change Projekten kommt es immer wieder zu Situationen, in denen Emotionen schnell überkochen. Deshalb ist es wichtig, schon frühzeitig die Stimmung wie ein Seismograph im Unternehmen zu messen. So lassen sich frühzeitig mögliche Brandherde erkennen und Krisen vermeiden, die den positiven Verlauf einer Organisationsveränderung in Frage stellen.

Change Situationen sind immer Situationen, in denen Emotionen eine große Rolle spielen. Kommunikation wirkt darin wie ein Katalysator und kann Prozesse beschleunigen oder bremsen. Sie liefert die notwendige „Veränderungsenergie“, um aus vorhandenem Wissen, Einstellungen und Meinungen für die neuen Verhältnisse zu öffnen, zu überzeugen und zum Handeln zu bringen. Bei größeren Change Projekten können die Emotionen schnell überkochen. Deshalb ist es wichtig, die Stimmung regelmäßig im Veränderungsprozess auszuloten, frühzeitig die Kommunikation unter den unterschiedlichen Akteuren zu fördern und Plattformern für einen Austausch zu schaffen. Doch wie kann so ein Stimmungsbarometer ausschauen?

Eine Schlüsselfunktion hat hier die Kommunikation unter der Projektbeteiligten, denn oft ist es so, dass Mitarbeiter schon sehr früh spüren, dass etwas nicht rund läuft im Prozess, sich aber nicht trauen, dies offen zu kommunizieren. Leider wird dann die Situation so lange verschleppt bis das Projekt festsitzt und sich nichts mehr bewegt. So ist es nicht verwunderlich, dass zwei von drei Change Projekten in der Praxis scheitern. Eine Studie aus dem Jahr 2010 kam zu dem Schluss, dass die Erfolgsrate von Change Projekten auf erstaunliche 79 Prozent steigt, wenn die Mitarbeiter von den notwendigen Veränderungen überzeugt sind, sich als Teil davon verstehen und dies auch so kommunizieren. Damit das Projekt rund läuft, sollten gewisse Parameter in der Kommunikation erfüllt werden, damit das Steuerungsteam frühzeitig Fehlentwicklungen erkennen und rechtzeitig gegensteuern kann.

Grundsätzlich ist die Aufgabe der Change Kommunikation über die Absichten und Wirkungen der geplanten Veränderung zu informieren und die Bereitschaft, die Fähigkeit und den Willen zur Veränderung bei allen Beteiligten zu vermitteln, um den Change Prozess effektiv ablaufen zu lassen. Change Kommunikation hat daher immer einen Wissens- und einen Verhaltensaspekt und sollte von Anfang bis Ende begleiten und unterstützen.

Kommunikation im Corporate Change bedeutet auch Fragen zu beantworten, die häufig gar nicht offen gestellt werden. Durch einen aktiven Dialog und regen Informationsfluss unter den Beteiligten lassen sich viele Fragen klären. Hilfreich dabei sind kurze und strukturierte Workshops, bei denen Mitarbeiter sich zu folgenden Fragen offen äußern können: Wie gut fühle ich mich über den Projektstatus informiert? Inwieweit fühle ich mich in den Prozess integriert und wie kann ich meine Anregungen und Ideen einbringen? Bekomme ich die notwendige Unterstützung um meine Aufgaben im Veränderungsprozess zu erfüllen und die definierten Ziele zu erreichen?

Parallel hierzu eignet sich auch eine Online Erhebung, die monatlich die Stimmung ohne Zeitaufwand mittels Befragungen im Unternehmen ermittelt. Hier reichen fünf bis sechs Fragen um regelmäßig zu messen, wie gut Dialog und Informationsfluss wahrgenommen werden und ob alle Projektbeteiligten sich weiterhin mit dem Veränderungsprozess identifizieren können. Die daraus resultierenden Ergebnisse können so in den Stimmungsbarometer einfließen, so dass frühzeitig Schwankungen beziehungsweise Spannungen nach oben oder unten erkannt werden. Die Schlüsselrolle der Kommunikation und des Dialogs wird in diesem Spannungsfeld typisch menschlicher Reaktionen offenbar. Es muss also beides gelingen: neue Perspektiven spannungsreich aufzuzeigen, Impulse zur persönlichen Aktivität und Beteiligung zu setzen sowie Sicherheit durch Wissen und Information, aber auch emotionale Verankerung zu vermitteln und herzustellen. Evaluation setzt daher bereits bei der Zieldefinition der Veränderungsprozesse an und sollte als Mechanismus auf allen Ebenen regelmäßig eingesetzt werden.

Newsline 44

Die Newsline Ausgabe 44 ist online.

Ergebnisturbo oder -schnecke? Jetzt im Herbst ist der Moment sich Zeit zu nehmen für eine Bestandsaufnahme. Warum? Weil Sie jetzt noch die Chance haben, eine spürbare Ergebnisveränderung in Ihrem Unternehmen einzuleiten und damit Dinge in eine andere Richtung zu lenken. Außerdem steht bereits das Strategiemeeting ‚mit der Planung für das kommende Jahr vor der Tür. In manchen Fällen müssen einzelne Sachverhalte genauer überprüft werden. Kennzahlen können dabei helfen, indem sie Zusammenhänge aufdecken, Die vorliegende Newsline beschäftigt sich genau mit diesen Themen und möchte Ihnen ganzheitliche Lösungsansätze anbieten.

Die spannenden Inhalte finden Sie hier (PDF-Download)

Bild von Paris im Sonnenuntergang

PROLOGICS auf Expansionskurs.

Neue Niederlassungen in Toronto und Peking

Mit der Eröffnung der neuen Niederlassungen in Toronto und Peking hat unser Kooperationspartner PROLOGICS einen wichtigen Schritt für das weitere internationale Wachstum gesetzt. Damit verbunden wird auch die Entwicklung der FireStart BPM Suite weiter vorangetrieben und FireStart 3.5 erscheint pünktlich im Oktober dieses Jahres zusätzlich mit einer vollständig auf Chinesisch verfügbaren Sprachversion. FireStart verbindet fachliche Prozessplanung, intelligente Workflowautomatisierung und tiefgreifende Prozessanalyse in einer einzigartigen Prozessmanagement Gesamtlösung. Aus diesem Grund setzt processline bereits seit einigen Jahren bei der Begleitung von Veränderungsprozessen auf diese Softwarelösung und führt Kunden erfolgreich durch Veränderungsprozesse.

„Die Welt wird immer komplexer, das gilt auch für die Geschäftsprozesse eines Unternehmens, in denen es gilt die Schlagworte unserer Zeit,  u.a. Digitalisierung, Industrie 4.0, Compliance- und Kundenbeziehungsmanagement,  operativ abzubilden und damit zum Leben zu erwecken. Die Auswahl der Themenbereiche, mit denen sich ein Unternehmen heutzutage beschäftigen muss, um erfolgreich zu sein ist dabei vielfältig. Aus diesem Grund setzen auch wir auf FireStart – für unsere Kunden und auch im eigenen Unternehmen“, so Jennifer Reckow, Geschäftsführerin und Gründerin der processline GmbH

„Die erfolgreiche Partnerschaft mit PROLOGICS ermöglicht uns beiden, Raum für Synergieeffekte zu schaffen und unsere Kompetenzen bestmöglich zum Einsatz zu bringen. Umso mehr freuen wir uns über die zwei neuen Standorte in Toronto und Peking, da eine Internationalisierung auch immer Chancen für neue kulturelle Impulse bietet“, so Reckow weiter.

Weitere Informationen zu PROLOGICS finden Sie hier: http://www.prologics-it.com/

Foto processline Partner

Wir gratulieren unserem Partner Prologics zur Auszeichnung Microsoft Partner of the Year.

Bei der Worldwide Partner Conference (WPC) von Microsoft in Toronto, Kanada, wurde Prologics als Microsoft Country Partner of the Year ausgezeichnet. Mit diesem Award werden jene Microsoft Partner geehrt, die durch besondere Innovationen und Umsetzungsstärke aus dem Partnernetzwerk hervorstechen. Als Mitbegründer der Software Allianz isv4industry wurde dieses Jahr das erste Mal weltweit eine Gruppe von Independant Software Vendors (ISV) Partnern ausgezeichnet, welche smarte Lösungen im Bereich Industrie 4.0 anbieten. Der Award wurde im Rahmen der weltweiten Microsoft Partnerkonferenz in Toronto von Satya Nadella, CEO von Microsoft, höchstpersönlich übergeben. Während der Keynote von Satya Nadella wurde „Business Process Management“ (BPM) als eines der drei strategischen Schwerpunktthemen für das kommende Jahr neben „Personal Computing“ und „Intelligent Cloud“ definiert.

„Seit 4 Jahren arbeiten wir bereits mit FireStart von Prologics. In unseren Kundenprojekten entwickeln wir mit FireStart die neue Prozesslandschaft der Kundenorganisation und auch unsere eigene Ablauforganisation haben wir mit FireStart weiterentwickelt und modelliert. Wir integrieren die Lösungen von Prologics in laufende Change-Prozesse. Gerade beim Thema Industrie 4.0. ist dies ein wertvolles Instrument um unseren Kunden klare Wettbewerbsvorteile zu verschaffen“, so Jennifer Reckow, Geschäftsführerin und Gründerin der processline GmbH. Optimales Prozess- und Workflowmanagement, sind hier die Schlüsselfaktoren für einen schnellen Erfolg.

„Die digitale Transformation beschäftigt alle Branchen und Unternehmen aller Größenordnungen – in Österreich und weltweit. Microsoft schafft die Basis für Lösungen im Bereich Industrie 4.0 und entwickelt seine Services durch die wertvollen Inputs von Partnern weiter. Ich bin daher sehr stolz, dass wir so eine ausgezeichnete Partnerlandschaft haben, mit der wir gemeinsam an Lösungen für heimische und internationale Unternehmen arbeiten“, so Lukas Keller, Direktor Mittelstand und Partnervertrieb bei Microsoft Österreich.

Weitere Informationen zu Prologics finden Sie hier: http://www.prologics-it.com/

Bildunterschrift: v.l.n.r: Lukas Keller (Microsoft), Johannes Petrowisch (COPA-DATA), Dorothee Ritz (Microsoft), Christian Ekhart (icomedias), Robert Hutter (PROLOGICS)

Strand und Meer

Ist Ihr Unternehmen fit für den Sommer?

VOM SOMMERLOCH UND STRATEGIEN DAGEGEN

Der Sommer ist da und die Geschäfte stagnieren? „Das liegt am Sommerloch“, lautet die Begründung oft. Dort, wo Geschäftsbeziehungen aber auf Vertrauen beruhen, trifft diese Weisheit nur die halbe Wahrheit. Nutzen Sie doch diese Zeit, um Ihr Unternehmen auf den Prüfstand zu stellen.

Das kann „Sommerloch“ bedeuten:

– Die richtigen Ansprechpartner in den Firmen zu erreichen wird schwierig

– Rechnungen werden nicht bezahlt, weil die Buchhalterin im Urlaub ist und der Vertreter sich nicht auskennt

– Anfragen werden nicht bearbeitet

– Lieferzeiten verlängern sich

– Der Auftragseingang stagniert

– Sie arbeiten vor dem Urlaub lange, um alles abzuarbeiten und sicherzustellen, dass nichts hinten runterfällt und

– nach dem Urlaub stellen Sie fest, dass Sie die gesamte Urlaubserholung in die Aufarbeitung des Urlaubs stecken, weil trotz Ihrer Vorbereitung Dinge hinten runter gefallen sind

Unterm Strich heißt das: Die Mitarbeiter sind im wohlverdienten Urlaub und die Arbeit bleibt liegen. Die meisten Unternehmer haben diesen Zustand schon vor langer Zeit akzeptiert.

Die klassischen Lösungen sind hinreichend bekannt: Es gibt Programme und Werkzeuge, zum Beispiel CRM-Systeme (Customer Relationship Management). „Wir stecken viel Arbeit rein, und das Meiste funktioniert wirklich gut“, verrät uns ein Kunde aus der Vertriebsleitung. „Trotzdem bricht im Sommer und um den Jahreswechsel alles in die Knie!“

Allerdings ändern sich die Zeiten und Kunden sind schneller bereit, ihren Lieferanten zu wechseln. Wenn Kunden keine qualifizierte Rückmeldung bekommen, denken sie darüber nach, sich beim Konkurrenten zu informieren. Denn jeder Kunde schätzt einen kompetenten Ansprechpartner! Außerdem sind Geschäftsbeziehungen in allen Branchen in zuerst Beziehungen zwischen Menschen. Ein Urlaub gefährdet also immer auch die Bestandskunden. Wirklich? Wirklich! Einschlägige Analysen zeigen, dass Kunden genau dann den Lieferanten wechseln, wenn ihr Ansprechpartner in der alten Firma Urlaub macht. Gefährlich ist das vor allem in einer Zeit, in der jeder Kunde für das Überleben des Unternehmens entscheidend sein kann. Bedenken Sie, dass auch bei Ihren Kunden Mitarbeiter sitzen, die aufgrund des „Sommerlochs“ jetzt Zeit haben, um Lieferanten genauer auszuwählen oder zu prüfen.

Unsere Erfahrungen zeigen, dass die passenden Hilfsmittel oft vorhanden sind. Leider werden diese nicht so genutzt, dass sie ausreichen, um die Verschiebungen durch Urlaub und Krankheitszeiten abzufangen.

Diese Ansätze haben sich bei unseren Kunden bewährt:

Schnelle Erfolge können erzielt werden, indem ein Unternehmer sich die Abläufe in den Kunden-Lieferanten-Beziehungen in den kritischen Zeiträumen genau anschaut und Schwachstellen durch einen Test-Auftrag ausfindig macht. Durch die so gewonnen Erkenntnisse kann die Vorbereitung das nächste Mal verbessert werden.

So funktioniert ein Test-Auftrag:

– Rufen Sie bei Ihrer Zentrale an (natürlich mit unterdrückter Rufnummer) und bekommen Sie einen Eindruck, wie Ihr Anruf bearbeitet wird. Wie gut sind Ihre Vertretungsregelungen?

– Stellen Sie eine Test-Anfrage. Erkennen Ihre Mitarbeiter das Potenzial dieser Anfrage für einen Auftrag?

– Überprüfen Sie Ihre Lieferzeiten im Vergleich zu Ihren guten Monaten.

Tipp: Die Betreuung von Kunden durch mindestens ein Tandem von Ansprechpartnern, die gut eingespielt sind, hat sich bewährt. Gleiches gilt auch für die Betreuung im Team. Unsere Erfahrungen zeigen, dass Gruppen, die eine Einheit bilden und die Verantwortung für die Betreuung der Kunden gemeinsam tragen, sehr viel mehr Erfolg haben, als Vertriebsmitarbeiter und Ingenieure, die sich als Einzelkämpfer verstehen.

Bild: Photo via Visual Hunt

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