„Jetzt fangen die auch noch an“ – fast kann man sich die Bemerkung nicht mehr verkneifen, wenn man eine weitere Überschrift liest, in der der Name „Trump“ prangt. Doch mussten wir den US-Präsidenten für einen kleinen Fachvergleich instrumentalisieren.
Denn ist nicht auch er ein Change-Manager? Profiliert er sich nicht als solcher mit allen Mitteln? Und wie schneidet er ab, wenn man sein Tun durch die Change-Beraterbrille betrachtet und einer Prüfung unterzieht? Die Ergebnisse als Do‘s und Don’ts bei Change-Vorhaben sehen Sie auf den ersten Blick in der vorliegenden Newsline.
Eine der größeren Schwächen bei Trump ist das Problem mit der Kommunikation. Doch eine gelungene Kommunikation in Change-Projekten ist nicht nur seine Achillesferse. Tendenziell schreiben zu viele Projektleiter ihr eine untergeordnete Rolle zu – und untergraben so selbst den Erfolg. Erfolgreiche Veränderer setzen dafür auf einen echten Change-Dialog. Wie dieser zu gestalten ist, zeigen wir im Artikel auf Seite 2. Auch für eine Check-Liste für ein durchdachtes Veränderungs-Management ist es noch nicht zu spät – nehmen Sie sie in Anspruch in der Vorbereitungsphase oder nutzen Sie sie zur Revidierung eines laufenden Projektes.
Und wenn Sie merken sollten, der Change klappt nicht so wie Sie sich ihn vorgestellt haben – dann greifen wir Ihnen mit unserer starken Beraterleistung unter die Arme. Auf der letzten Seite zeigen wir Ihnen, wie wir Ihr Veränderungsprojekt optimieren und erfolgreich über die Ziellinie bringen.
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