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Autor: Annika Wagner

VdU Treffen in Berlin zu den Besteuerungsplänen der Parteien.

Am Freitag traf sich in Berlin der VDU (Verband deutscher Unternehmerinnen), um sich ausdrücklich gegen die Steuerpläne der Parteien und sich klar für Steuersicherheit, also für die Sicherung des Mittelstandes auszusprechen.

Die Einführung einer Vermögenssteuer würde den Mittelstand durch eine drohende Dreifachbelastung durch Einkommens-, Vermögens-, und Erbschaftssteuer erheblich strapazieren.

Der Mittelstand stellt mit einem Anteil von 60% den Großteil der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze und sollte somit geschützt und gefördert werden. Zusätzliche steuerliche Belastungen können die derzeit gute Arbeitsmarktlage enorm gefährden.

Stephanie Bschorr, VDU-Präsidentin, die ebenfalls als Steuerberaterin und Rechtsanwältin tätig ist, unterstützt im Namen des VdU den Entwurf eines 10-10-Modells des Bundesverbandes der Steuerberater (BVStB), der einen einheitlichen Steuersatz von zehn Prozent auf Schenkungen bzw. das erworbene Erbe anstrebt. Dieses Modell sieht vor, dass im Falle eines Vererbens oder Verschenkens eines Unternehmens, der Erwerb dessen zunächst steuerfrei bleibt. Stattdessen wird 10 Jahre lang bei Erwirtschaftung von steuerpflichtigen Einkünften eine „Erbschaftsteuer“ von 10 % jährlich erhoben. Falls das Unternehmen innerhalb dieser 10 Jahre verkauft wird, ist der Gewinn hieraus mit 10 % zu versteuern unter Anrechnung der bis dahin geleisteten jährlichen Erbschaftsteuerzahlungen. Nur so ließe sich die Erbschafts- und Vermögenssteuer fair und übersichtlich regeln, heißt es aus Berlin.

processline, als Mitglied des Verbandes, kann sich den Forderungen des VdUs nur anschließen, um weiterhin erfolgreich mittelständische Unternehmen beraten zu können.

„Yellow Submarines“ legen achtbaren Auftritt bei Ruder-Wettbewerb hin.

Am Sonntag morgen fand endlich die lang erwartete und hart für trainierte Benefiz-Ruderregatta „Rudern gegen Krebs“ statt. Die intensive Vorbereitung des processline Teams, welches vorher noch nie mit diesem Sport in Berührung kam, sorgte für einen respektablen Auftritt.

Im ersten Vorlauf erreichten die „Yellow Submarines“ mit 1:21 Minuten über die 300m-Strecke immerhin den dritten Platz. Auch wenn dann letztlich im Hoffnungslauf Schluss war, waren die Teilnehmer hochzufrieden. Schließlich ging es ja nicht ums Gewinnen, sondern ums Mitmachen und um den guten Zweck zu unterstützen. Die Erlöse dieser Veranstaltung gehen an das Projekt Bewegung und Krebs am Heidelberger NCT (Nationales Centrum für Tumorerkrankungen), welches nicht nur Patienten betreut, sondern auch auf diesem Gebiet Forschung betreibt und sich für Prävention einsetzt.

Trotz des durchwachsenen Wetters hatten sich einige Unterstützer am Neckarufer eingefunden und feuerten das Regattateam lautstark an. Teamkapitän Detlef Brandt: „Wir haben ja erst vor 4 Wochen zum ersten Mal in einem Ruderboot gesessen. Dafür war’s eine tolle Leistung und wir hatten vor allem viel Spaß.“ Wir bedanken uns bei allen, die uns nicht nur Vorort unterstützt haben, sondern auch auf dem Online-Wege für diese tolle Sache gespendet haben.

processline Academy als Einarbeitung in die Softwarelösung SharePoint.

Letzten Freitag fand unser allmonatlicher processline Academy Termin statt. Thema des Workshops, an dem regelmäßig alle Mitarbeiter teilnehmen, war „SharePoint“. Über SharePoint, einer Webanwendung von Microsoft, wird in Zukunft die meiste Kommunikation und Abstimmung der processline laufen.

Beraterin Svenja Lemcke, die mit der Software schon seit längerer Zeit arbeitet, machte uns mit dem Tool vertraut. Durch anschauliche Beispiele und einer interessanten Präsentation schaffte sie es, uns die zukünftigen Änderungen verständlich näherzubringen. Die Software, die u.a. als soziales Netzwerk dient, aber auch Dokumenten-Management-Funktionen und Business-Anwendungen bietet, wird in Zukunft verschiedene Programme ersetzen und somit das Arbeiten vereinfachen und nochmals strukturieren. Da SharePoint nicht nur als „Programm-Aggregator“ dienlich ist, sondern auch externe Zugriffe gewährleistet, bietet dieses Tool gerade für die Projektarbeit viele Vorteile! Durch ein Ticketsystem lassen sich Aktivitäten, Anforderungen und Ankündigungen nun leichter kommunizieren als über eMail und Serveraktivitäten. Nach und nach werden alle unsere Anwendungen umgestellt, um vollständig mit SharePoint arbeiten zu können.

Svenja hat nicht nur die Academy geleitet, sie stellte auch im Anschluss ihren großen Garten zur Verfügung und richtete das alljährliche Sommerfest aus. Auch mit dem Wetter hatten wir Riesenglück. So nutzten wir den schönen Sommerabend, um bis spät in die Nacht draußen sitzen zu können. Für eine beeindruckende Getränkeauswahl sorgte Svenja, die uns ihre Cocktailkünste präsentierte. Besonders für die neuen Mitarbeiter war es eine schöne Gelegenheit die Kollegen auch privat besser kennenzulernen. Wir bedanken uns recht herzlich bei unserer Gastgeberin für einen rundum gelungenen Abend und freuen uns schon sehr aufs nächste Jahr!

processline erweitert Räumlichkeiten in Speyer.

In der letzten Woche war im Hause processline einiges los. Nachdem die Tage zuvor schon gepackt, verstaut und umgeräumt wurde, haben wir diese Woche nach langer Planung nun endlich unser Zweitbüro im Alten Postweg in Speyer bezogen.

Durch den Gewinn neuer spannender Projekte konnten wir die Mitarbeiteranzahl von sechs Mitte letzten Jahres auf zuletzt 13 Festangestellte erhöhen. Hinzukommen noch unsere externen Experten, welche uns tatkräftig unterstützen. Weitere Bewerbungsgespräche laufen nach wie vor. Mit Ausnahme der Rezessionswelle 2009, die wohl allen Branchen zu schaffen machte, ist processline seit der Gründung 2002 kontinuierlich gewachsen. Und das werden wir auch weiterhin. Von derzeit 2 Großprojekten pro Jahr, werden wir 2016 in der Lage sein, bis zu sieben Großrojekte parallel bearbeiten zu können. Aus diesem Grund stellen wir – von Assistenten bis zu Projektleitern – nach wie vor ein. Auch der Umsatz soll sich in den nächsten drei Jahren verdreifachen. Auf den ersten Blick scheinen es sehr ambitionierte Ziele zu sein. Doch ein stabiles Fundament ist gegeben, so dass wir gesund wachsen können. Priorität ist hierbei nicht die Schnelligkeit, sondern in erster Linie die Nachhaltigkeit. Mit kompetenten Beratern, die alle eine systemische Ausbildung und fortwährende Trainings durchlaufen, sind wir in der Lage nach den neusten Methoden und fachlich auf dem höchsten Niveau unsere Kunden zu beraten. Für die Akquise neuer Projekte nutzen wir nicht nur unser Partner-Netzwerk, auch unsere ausgebaute Vertriebsabteilung konnte in diesem Jahr schon spannende Projekte gewinnen. Genau diese Strukturierung der processline-Organisation hilft dabei, unsere Ziele für die nächsten Jahre zu erreichen.

Obwohl unser Kompetenzteam meist verstreut in den verschiedenen von uns zu betreuenden Unternehmen sitzt, hatten wir in unseren Büroräumen in der Wormser Landstraße ein Platzproblem. Genau aus diesem Grund ist der Finance/Administration sowie der Marketing/Vertrieb Bereich Mitte August übergangsweise in den Alten Postweg gezogen, bevor nächstes Jahr der große Umzug ansteht, der das Team wieder vereinen wird. Doch dazu erfahren Sie in den nächsten Monaten mehr!

Rudern gegen Krebs.

Am 08. September findet in Heidelberg auf der Neckarwiese die Benefiz-Regatta Rudern gegen Krebs statt. Auch ein Team der processline geht dieses Jahr an den Start.

Das Beraterteam, bestehend aus Schlagfrau Svenja Lemcke, Michael Trunk, Heike Decker sowie Detlef Brandt, hat die letzten Wochen schon genutzt, um sich auf das Event Anfang September vorzubereiten.

Veranstaltet wird die Regatta von der Stiftung Leben mit Krebs sowie vom National Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), unterstützt von der Rudergesellschaft Heidelberg (RGH). Mit den Erlösen der Heidelberger Regatta wird das Projekt Bewegung und Krebs am NCT gefördert. An diesem Programm konnten seit seinem Start nach der Regatta 2009 bereits mehr als 1000 Patientinnen und Patienten teilnehmen.

Neben dem Sammeln von Spenden stehen natürlich auch der sportliche Ehrgeiz und vor allem der Spaß im Vordergrund! Ein interessantes Rahmenprogramm für die ganze Familie sorgt zudem für Unterhaltung der Nicht-Ruderer!

processline freut sich auf bekannte Gesichter und hofft auf tatkräftige Unterstützung!

 

Rudern gegen Krebs

Wo: Neckarwiese, Heidelberg

Wann: Sonntag, 08. September 2013, 9 Uhr

Für alle, die nicht dabei sein können, aber trotzdem Gutes tun möchten, können auch gerne auf dem Online Wege spenden: https://altruja.de/neuer-spendenanlass-2-18

Die Vielfalt der Organisationskulturen.

Bei jeder Organisationsveränderung ist es für den Erfolg entscheidend, alle Mitarbeiter aktiv mit einzubinden und die Ziele und operativen Maßnahmen verständlich zu kommunizieren. Denn nur bei Verständnis werden Veränderungen akzeptiert und unterstützt. Hier stellt sich die Frage nach dem WIE?

Denn die optimale Kommunikation als auch die Integration aller Mitarbeiter hängt stark von der Unternehmenskultur ab. Bei Betrachtung von Organisationen lässt sich laut Rolf Balling (Balling Coaching) jedes Unternehmen in eine der drei folgenden Kategorien einsortieren: Spielplatz, Familie, Maschine. Auch bei der processline hat sich diese Herangehensweise etabliert, so dass sich bei Betrachtung der Corporate Culture gerne an diesen drei Typen orientiert wird. So entsteht eine erste Richtung, wie das Beraterteam an das Personal und an die Führungsetage heran treten kann. Gerne möchten wir Ihnen hier diese drei Klassifizierungen kurz vorstellen. Jede dieser Kategorie besitzt ganz individuelle Vorteile, die man im Zuge eines Organisationswandels weiterhin fördern sollte. Gleichzeitig sollte den jeweiligen Schwächen entgegen gewirkt und Lösungen zur Verbesserung gefunden werden. Die processline sieht es als relevant an, direkt zu Beginn sich nicht nur die Prozesse und Abläufe des zu betreuenden Unternehmen genauer anzusehen, sondern eben auch eine Einschätzung der Unternehmenskultur vorzunehmen, um die Arbeitsweise beurteilen zu können. Denn genau die bildet die Basis für jede weitere Zusammenarbeit.

Spielplatz:

Beim Spielplatz ist ein ungezwungenes Arbeitsumfeld von großer Wichtigkeit. Zu finden sind Spielplätze oft in kreativen Branchen, die Wert auf Begeisterung für die Arbeit, Einfallsreichtum und Herausforderungen legen. Hier ist es wichtig, dass sich die Mitarbeiter in ihrer Kreativität nicht eingeschränkt fühlen. Eine angenehme und freie Arbeitsatmosphäre ist hier für alle wichtig. Bei aller Kreativität fehlt es jedoch häufig an Strukturen und Verbindlichkeit. Für das Beraterteam gilt es, dieses Unternehmen an eine gewisse Stabilität heran zu führen, die langfristig den Erfolg sichert. Jedoch sollte hier nicht mit zu strengen Regeln und Schaffung autoritärer Hierarchieebenen gearbeitet werden, denn das könnte dazu führen, dass sich die Betroffenen dem Neuen verschließen.

Familie:

Das Unternehmen als Familie legt Wert auf das persönliche und kooperative Miteinander. Zusammenhalt, Rituale und gegenseitige Wertschätzung stehen im Fokus. Hier kann das Problem entstehen, dass gewisse Probleme nicht angesprochen werden, um die Harmonie nicht zu stören. Eine erhöhte Fluktuation kann zur Demotivation der Mitarbeiter führen. Wichtig für die Beratung ist, dass auch in einer solchen Situation das gesamte Team merkt, dass es wertgeschätzt und ernst genommen wird. Das Personal muss lernen zu verstehen, dass Mitarbeiter, die sich von der Unternehmensfamilie abgrenzen und individueller handeln, auch einen bedeutungsvollen Beitrag zum Erfolg leisten können.

Maschine:

In diese Kategorie fallen alle jene Unternehmen, für die Strukturen und Planung eine wichtige Rolle spielen. Ordnung ist hier ein zentraler Begriff. Ziele werden gesetzt und die Mitarbeiter sollen sich dementsprechend verhalten und sauber funktionieren. Erfolg wird quantitativ und nicht qualitativ gemessen. Im Falle einer Beratung muss darauf geachtet werden, dass die Ansprache nicht zu emotional erscheint. In dieser Kultur muss es gelingen, den Mitarbeitern, aber auch der Führungsetage klar zu machen, dass eine Firma kein ausschließlich rationales System ist, sondern durch das Personal zu einer lebendigem und flexiblem Gesamtheit geworden ist, wo demnach Abweichungen erlaubt sind.

Neuigkeiten von unserem Patenkind Mukelo Lukhele.

In regelmäßigen Abständen erhalten wir von der Organisation SOS Children’s Villages Neuigkeiten zu unserem Patenkind Mukelo Lukhele.

Den inzwischen fast 14-Jährigen aus Swasiland dürfen wir nun seit mittlerweile neun Jahren auf seinem Weg begleiten.  Der sportbegeistere Junge verbringt wie die meisten Jugendlichen in seinem Alter seine Zeit am liebsten mit seinen Freunden. Doch auch Gartenarbeit gehört zu seinen Hobbys.

Swasiland, im südlichen Afrika gelegen, gehört zu den ärmsten Staaten der Welt. 60% der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Eine bedeutende Komponente, um aus dieser Misere langfristig herauszukommen, ist die Bildung. Mukelo, der derzeit die 5. Klasse besucht, möchte später Pilot werden. Solche Träume lassen sich nur mit einer guten Ausbildung realisieren. Damit er diese bekommt, freuen wir uns, ihn weiterhin zu unterstützen!

Mehr Informationen zu dieser sehr großartigen Organisation erhalten Sie hier: http://www.soschildrensvillages.org.uk

Wie Abfall zu Strom wird.

Beim Besuch des Müllheizkraftwerks (MHKW) in der Ludwigshafener Industriestraße konnte das processline-Team mit eigenen Augen sehen, wie die Abfälle der Stadt und umliegender Gemeinden in Energie umgewandelt werden.

Das MHKW wird von der GML Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH betrieben, in der neun Pfälzer Städte und Gemeinden ihre abfallwirtschaftlichen Aktivitäten bündeln.

Seit der Inbetriebnahme im Jahre 1967 wurde das Heizkraftwerk mehrfach erweitert und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Insgesamt werden pro Jahr 200.000t Müll verbrannt, dabei entstehen als Reststoffe etwa 60.000t Schlacke und 7.500t Filterstäube. Diese werden großteils dem Stoffkreislauf wieder zugeführt, z.B. als Zuschlagsstoffe für den Straßenbau.

Mit der Verbrennung der Abfälle wird Hochdruckdampf erzeugt, aus dem dann die TWL AG im benachbarten Turbinenhaus Fernwärme und elektrischen Strom für die Stadt Ludwigshafen produziert. Die maximale Leistung beträgt 33 MW elektrisch sowie 70 MW Fernwärme.

Besonders beeindruckt waren die processliner von der anschließenden Besichtigung der hochmodernen, zentralen Leitwarte. Von hier aus steuert die TWL nicht nur das MHKW, sondern überwacht für das gesamte Netzgebiet die Strom-, Wasser- und Gasnetze. Die Beseitigung von auftretenden Störungen wird ebenfalls von hier aus koordiniert – 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag.

Ausblick

processline Sommertagung 2013.

In der letzten Juniwoche tagte das processline Team für zweieinhalb Tage inmitten wundervoller Weinberge im Kongresshotel „Leinsweiler Hof“ nahe der französischen Grenze.

Im Rahmen der alljährlich stattfindenden Sommertagung sollte zum Einen die zukünftige Ausrichtung der processline besprochen werden.  Ziel war es aber auch, sich besser kennenzulernen und neue Impulse für die tägliche Arbeit und das gegenseitige Miteinander zu geben. Die Anzahl der processline Mitarbeiter hat sich innerhalb nur eines Jahres verdoppelt, so dass gerade für die neuen Kollegen diese Tagung eine spannende Möglichkeit war, nicht nur das Unternehmen, sondern auch die Kollegen in einem ganz anderen Umfeld zu erleben. Begleitet wurden die beiden ersten Tage von einer externen Moderatorin, die durch Teamaufgaben, Präsentationen und verschiedene Übungen half, den Arbeitsalltag einmal auf ganz andere Weise zu reflektieren und neue Anregungen und Ideen zu bekommen.

Doch nicht nur teambildende Übungen wurden durchgeführt, die Geschäftsleitung nutzte den Anlass ebenfalls zu einer ausführlichen Kommunikation der Visionen und mittelfristigen strategischen Ziele der processline. Ergänzt durch Berichte der Verantwortlichen für die Bereiche Vertrieb und Projektmanagement. Außerdem wurden in Workshops Maßnahmen erarbeitet, die das geplante Wachstum unterstützen und der weiteren Verbesserung der gemeinsamen Projektarbeit dienen!

Im Anschluss an das zwar spannende, aber auch sehr intensive Tagesprogramm luden die gemeinsamen Abende ein, sich über die Eindrücke des Tages auszutauschen und in einer gänzlich anderen Atmosphäre noch einmal zusammenzukommen. Neben der exzellenten Südpfälzer Gastronomie konnten die Teilnehmer auch niveauvolle Unterhaltung genießen, als das Improvisationstheater „DRAMA Light“ aus Mannheim den Alltag in einer Unternehmensberatung treffsicher und humorvoll interpretierte.

Am dritten Tag moderierte schließlich Kompetenzteam-Mitglied Uta Becker das Programm. Ihr gelang mit Unterstützung anderer Kollegen durch spielerische Übungen ein inspirierender und entspannter Abschluss der Tagung. In der obligatorischen abschließenden Feedbackrunde zeigten sich alle Teilnehmer sehr angetan von den intensiven Tagen und man verabschiedete sich mit vielen neuen Eindrücken und Vorfreude aufs nächste Mal.

„Die Tagung sollte neue Impulse für die tägliche Arbeit mit und für unsere Kunden auslösen. Ich bin mir sicher, dass wir dieses Ziel erreicht haben. Trotzdem ist es uns gelungen, dass auch der Spaß nicht zu kurz gekommen ist und alle Kollegen eine tolle Zeit hatten!“, fasst Jennifer Reckow die Veranstaltung zusammen.

Bilder zur Tagung finden Sie auf unserer facebook-Seite:

facebook.com/ProcesslineGmbH

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