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Autor: Marina Friedrich

FUSSBALL UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Sonntag Vormittag im Zug: Im Wagen sitzen Schüler, die von einem Ausflug zurückkommen, Männer in Fußballtrikots steigen ein, auffällig viele Polizisten sind unterwegs. Ein Blick auf die digitale Infotafel an der Decke zeigt: Der Zug fährt nach Berlin und heute ist das Finale der Fußballeuropameisterschaft 2024. Auf der recht kurzen Strecke zwischen Frankfurt Main (Hbf) und Hanau (Hbf) wird so viel über die Spiele und Spieler der EM gesprochen und diskutiert, dass man gefühlt allein vom Zuhören danach locker seine Trainer- und gleichzeitig auch die Schiedsrichter-Lizenz-Prüfung hätte ablegen können.

Eine Frage aber blieb hängen: Ist die Zeit der großen Einzelspieler vorbei?

Im Fußball gibt es die »Unterschiedsspieler«. Diejenigen, die zum richtigen Zeitpunkt den Mut haben, es anders zu machen, sich einfach mal was trauen. Die nicht abwarten, sich den Ball schnappen und wie aus dem Nichts den Ball im Tor versenken. Jubel, Euphorie, Sieg, Erfolg. Aber hängt es wirklich allein an einem einzigen Spieler?

Die Frage ist wahrscheinlich falsch. Denn es wird immer große Einzelspieler geben. Und es wird für viele Fußballer, die vielleicht nicht als »große Einzelspieler« gehandelt werden, hoffentlich auch den einen Moment in ihrer Karriere geben, in dem sie diesen einen Schritt gehen und diesen einen großen Unterschied machen.

Was hat das mit Organisationsentwicklung zu tun?

Ganz einfach: erfolgreich spielende Fußballmannschaften und erfolgreich agierende Organisationen haben ein paar Dinge gemeinsam. Denn auch die besten Einzelspieler im Team geben keine Garantie für ein erfolgreiches Fußballspiel. Dort auf dem Feld steht immer eine Mannschaft, eingebettet in ein sportliches Kollektiv aus Spielern, Trainern und vielen Helfern hinter den Kulissen. Und im besten Fall haben sie alle eines vor Augen: ein klares Ziel. Europameister werden.

Erfolg auf dem Platz und im organisationalen Handeln entsteht also unter anderem durch:

1. Ein klares gemeinsames Ziel, unabhängig von den Ergebnissen auf dem Weg dorthin
/  Klärung: Worauf soll jedes Handeln, jede Entscheidung einzahlen? Worauf richtet sich die Motivation?
/  Vermittlung des Ziels, so dass es jeder versteht und verinnerlicht

2. Gute Vorbereitung
/  Analysen des Gegners und der eigenen Potenziale
/  Erarbeitung einer Strategie und verschiedener, flexibel anwendbarer Taktiken dafür
/  Vordenken verschiedener Szenarien und Erarbeitung alternativer, rasch und flexibel einsetzbarer Lösungen

3. Aufbau einer funktionierenden Struktur und praktikabler Prozesse sowohl auf dem Platz als auch im Hintergrund
/  Festlegung der benötigten Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Zielerreichung
/  Zusammenstellung eines dazu passenden Teams auf dem Platz und im Hintergrund
/  Definition von Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten
/  Entwicklung und ggf. Training von effektiven und effizienten Abläufen

4. Kollektive Verantwortungsübernahme für die Zielerreichung
/  Gemeinschaftliches Forcieren und hartnäckiges Verfolgen von Zielen
/  Gezieltes Training und individuelle Weiterbildungsangebote auf der einen und Lernbereitschaft auf der anderen Seite

5. Resilienz und Lernbereitschaft bei Misserfolgen
/  Erarbeitung von Frustrationskompetenz
/  Schulung im Umgang mit Rückschlägen und Hürden

6. Hohe Anpassungsfähigkeit während eines Turniers / eines Projektes
/  Veränderte Spieltaktik des Gegners
/  Anforderungen, Rahmenbedingungen und Gegebenheiten bewusst machen

7. Kollektives Denken und Handeln
/  Glaube an die eigenen Fähigkeiten
/  Gezielter Einsatz individueller Stärken (Rollen)
/  Einhalten von Routinen und Regeln bei gleichzeitig situativer Wahrnehmung von Chancen

Der wichtige Blick von außen

Die besten Spieler und auch die besten Trainer brauchen dabei ab und zu einen Blick von außen (und nein: Hier ist jetzt nicht die Rede von den gefühlt 82 Millionen Fußballtrainern und Schiedsrichtern, die in Deutschland existieren😉).

Dasselbe gilt auch für Organisationen: Oft reden viele mit. Es gibt viele Ideen und Ansätze. Vieles davon funktioniert natürlich auch. Aber ein Experte für Organisationsentwicklung mit einem Blick von außen kann tatsächlich zu einer (wirksamen) Veränderung beitragen, zum Beispiel:

/  Kurz raus aus dem alltäglichen Abarbeiten, Blickwinkel verändern und Überblick verschaffen: Wo stehe ich?
/  Bewusstsein schärfen: Wo will ich hin und was steht mir dabei eventuell im Weg?
/  Analyse von außen mit Fach- und Expertenwissen auf verschiedensten Gebieten
/  Reflexion der Situation, TrustedAdvisor und Sparringspartner
/  Ermittlung von Potenzialen und Wegen zu Vereinheitlichung und Vergemeinschaftung
/  Erstellung einer passenden Strategie
/  Unterstützung bei der Aufstellung des Teams und der Entwicklung passender Strukturen und Prozesse
/  Klare Kommunikation sowohl im laufenden Prozess als auch im Transformationszeitraum
/  Ermutigung & Motivation, Arbeit an der Unternehmenskultur

Die Parallelen zwischen einem erfolgreichen Fußballteam und einer erfolgreichen Organisation sind deutlich. Beide brauchen ein klares Ziel, gute Vorbereitung und die Fähigkeit, flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Ein Blick von außen kann entscheidend sein, um Potenziale zu erkennen und Strategien zu optimieren.

Sie haben Fragen dazu? Sie wollen Ihr Unternehmen fit für die Zukunft machen und eine stabile Organisation aufbauen, die gleichzeitig ausreichend flexibel agieren kann?

Unser Beratungsteam steht Ihnen jederzeit persönlich zur Verfügung oder buchen Sie Ihr kostenfreies Erstgespräch direkt online. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! 

BDU-Positionspapier: Wie Organisationen von Komplexität profitieren

Ein neues Positionspapier des BDU-Fachverbandes Change Management stellt erfolgreiche Ansätze zum Umgang mit Komplexität und daraus resultierenden Chancen für Organisationen vor.

“Komplexität ist nicht einfach das Gegenteil von Einfachheit und »komplex« ist auch nicht gleichzusetzen mit »kompliziert«.”

Die Bewältigung von Komplexität ist zum Bestandteil moderner Organisationssteuerung geworden. In einer Welt beständiger Veränderung sind Organisationen gefordert, nicht nur ihre Change-Kompetenz, sondern auch ihre Komplexitätskompetenz zu erhöhen. Aus einer Reaktion auf sich verändernde Rahmenbedingungen im gesamtwirtschaftlichen Umfeld entsteht so eine Chance für neue, aktiv steuerbare Gestaltungsoptionen für modernes, zukunftsfähiges Wirtschaften und Handeln.

Im Positionspapier „Wie Organisationen von Komplexität profitieren“ haben die auf Veränderungsprozesse spezialisierten Unternehmensberaterinnen und -berater des BDU-Fachverbandes Change Management die erfolgreichsten Ansätze zum Umgang mit Komplexität zusammengestellt und legen dar, wie Organisationen davon profitieren können.

Traditionelle Ansätze der Vereinfachung führen oft zu einer unbeabsichtigten Erhöhung von Komplexität

Die Autorinnen und Autoren des Positionspapiers verweisen unter anderem darauf, dass der Versuch, interne Komplexität durch einfach und schnelle – in der Regel also bekannte – Lösungen zu reduzieren, genau zum Gegenteil führen kann, da wichtige Entwicklungen eventuell übersehen werden. Sie plädieren für einen systemischen Ansatz in der Organisationsentwicklung, der Komplexität als Komplexität sozialer Systeme betrachtet, deren Gesetzmäßigkeiten es heute genau so zu verstehen gilt wie Produkte oder Finanzzahlen.

Systemischer Betrachtungsansatz zum Thema »Komplexität«
Systemischer Betrachtungsansatz zum Thema »Komplexität«
Schlüsselstrategien zum proaktiven Umgang mit Komplexität

Das vierseitige Positionspapier identifiziert zunächst Komplexitätstreiber und daraus resultierende Herausforderungen, mit denen sich Führungskräfte konfrontiert sehen. Sechs Schlüsselstrategien werden anschließend aufgezeigt, die komplexe Herausforderungen nicht einfach weniger komplex machen, sondern die Möglichkeit bieten, so mit ihnen umzugehen, dass man Nutzen daraus ziehen kann:

  • Aufbau von Know-how im Bereich der systemischen Organisationsentwicklung
  • Hinterfragung einfacher und schneller Lösungen
  • Erhöhung der Paradoxiefähigkeit und damit der Betrachtung der Folgen des eigenen Handelns
  • Gestaltung robuster, dezentraler Entscheidungsprozesse und entsprechender Rahmenbedingungen
  • Einbeziehen von Kreativität als Methode und Schlüssel für Veränderungsfähigkeit und Perspektivwechsel
  • Begreifen von Führungsarbeit als „Arbeit am System“

Jennifer Reckow, Geschäftsführerin der processline GmbH und Vorsitzende des Fachverbandes: »Nur die Organisation, die lernt, von Komplexität zu profitieren, baut langfristig organisationale Resilienz auf.«

Professionelle Organisationsentwicklung und Change-Beratung kann Führungskräfte auf verschiedene Weisen bei der Komplexitätsbearbeitung unterstützen. Kommen Sie also einfach auf uns zu, wenn Sie hierzu Fragen haben. Mehr als 180 Kundenunternehmen haben seit 2002 von unserer Beratungskompetenz profitiert und sich wirksam weiterentwickelt. Darüber hinaus zählen wir seit 2016 zu den besten Beratungen Deutschlands. Wir finden gemeinsam individuelle Lösungen und sind mit unserer langjährigen Erfahrung ein wertgeschätzter Partner an der Seite unserer Kunden.

Hier finden Sie das gesamte Positionspapier zum kostenlosen Download!

Wir bedanken uns bei allen beteiligten  Mitgliedern des Fachverbands Change Management für die gute Zusammenarbeit bei der Erstellung des Positionspapieres!

 

Mitglied im Fachverband für Change Management
Die processline GmbH ist langjähriges Mitglied im Fachverband für Change Management

processline begleitet Stadtwerke Velbert auf ihrem Zukunftsweg. Eine Change-Erfolgsgeschichte.

Die Stadtwerke Velbert stehen für eine starke Verbindung aus Tradition und Moderne. Sie versorgen die Region Velbert nicht nur zuverlässig mit Gas, Wasser, Strom und Breitband-Internet, sondern auch mit Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung wie Photovoltaik und Ladestationen für E-Autos. Um diese vielfältigen Tätigkeitsfelder optimal zu bedienen und den steigenden Kundenansprüchen gerecht zu werden, haben die Stadtwerke Velbert bereits 2019 das Programm „Wir für morgen“ aufgesetzt. Damit gestalten sie ihren Zukunftsweg proaktiv und befähigen ihre Mitarbeitenden dazu, den kontinuierlichen Weiterentwicklungen kompetent begegnen zu können.

Ein nicht unerheblicher Faktor auf diesem Erfolgsweg sind reibungslose und optimal ineinandergreifende Prozesse, weshalb zusätzlich das Programm „Unsere Prozesse für morgen“ ins Leben gerufen wurde. Das Ziel: Die Kundenwünsche und -interessen stehen im Fokus einer zuverlässigen und effizienten Prozesslandschaft, die aktiv von allen Mitarbeitenden der Stadtwerke gelebt wird.

processline durfte die Stadtwerke Velbert als verlässlicher Beratungspartner in ihrem komplexen Veränderungsprozess “Unsere Prozesse für morgen” professionell begleiten.


Hier geht es weiter zum Referenzprojekt aus dem Programm “unsere Prozesse für morgen” der Stadtwerke Velbert. Darin erfahren Sie mehr über die Ausgangslage des Projektes, seinen Inhalt und seine angestrebten Ziele sowie über die wesentlichen Vorgehensweisen bei Herausforderungen, die Stadtwerke Velbert als Organisation in jeder Programmphase mit so viel Energie, Konsequenz und Professionalität gemeistert haben. Wir als Change-Begleiter sind unfassbar stolz auf diesen großartigen Change, den die Stadtwerke mit diesem Projekt in Gang gesetzt haben.

Hut ab für diesen enormen Entwicklungsschritt in die erfolgreiche Zukunft!

Logo der Stadtwerke Velbert Zur Referenz

Newsline 95

So gelingt ein erfolgreicher Ausstieg aus dem Corona-Krisenmodus.

Die NEWSLINE Ausgabe Nr. 59 ist online! Was wir mit der Corona-Krise erlebt haben, ist ein beispielloser Vorgang mit großem disruptivem Potenzial. Das über Jahrzehnte gefestigte Gefüge aus gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Normen wurde in kürzester Zeit aus der Bahn geworfen und wich einer verstörenden Schockstarre. Doch das enge Korsett aus Einschränkungen löst sich allmählich. Menschen und Unternehmen stehen an der Schwelle in die Zeit der neuen Normalität.

In der aktuellen NEWSLINE beleuchten wir daher die Themen, die in den meisten, wenn nicht in allen Unternehmen gerade die höchste Priorität haben:

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Beste Berater 2020: processline unter den besten deutschen Beratungen in der Kategorie Change Management.

Eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Kompetenzerweiterung im Change Management, die mit Leidenschaft für den organisationalen Change einhergeht: Die Beraterinnen und Berater der processline beweisen, dass sie mit den Anforderungen des Wandels auf gleicher Höhe sind, indem sie:

  • Unternehmen durch komplexe Veränderungsvorhaben fachlich und menschlich professionell begleiten,
  • Unternehmen dabei unterstützen, ihre Strategie neuauszurichten und diese auch operativ umzusetzen,
  • Struktur, Prozesse und Kultur in den Unternehmen ganzheitlich verstehen und in einen optimalen, nachhaltigen Dreiklang bringen,
  • Digitale Transformation in den Unternehmen auf höchstem Wissensstand vorantreiben, ganzheitlich begleiten und vollständig umsetzen,
  • Alle Leistungen sind hier beschrieben

Der Umfang vom Fachwissen und praktischen Skills in der Beratungsleistung ist genauso groß wie der Qualitätsanspruch, der bei einer professionellen Change-Begleitung im Unternehmen eingehalten werden muss.

Die Change Management Kompetenz der processline bei der Erreichung von Aufgaben und Zielen in Veränderungsprojekten wurde zum wiederholten Male von Kunden sowie vom Fachnetzwerk anerkannt: processline zählt auch 2020 zu den 300 besten Beratungshäusern Deutschlands!*

„Diese erneute Auszeichnung als Beste Berater, nun sogar zum fünften Mal in Folge, erfüllt unser gesamtes Team mit Stolz und ist für uns ganz und gar nicht selbstverständlich. Sie reflektiert, wofür wir jeden Tag arbeiten – nämlich unsere Leidenschaft für Change. Wir bedanken uns ganz herzlich für diese Anerkennung,“ so Jennifer Reckow, die Gründerin und Geschäftsführerin der processline.

processline wird sich weiterhin mit höchstem Anspruch dafür einsetzen, dass Change Management als eine eigenständige Disziplin weiterentwickelt wird. Denn heute – ganz besonders in der aktuellen, durch das Corona-Virus und das Pandemie-Management verursachten Corona-Krise, gilt Folgendes noch mehr denn je: Das Handwerk des Veränderungs- und Krisenmanagements, das die Unternehmen dringend brauchen, muss auf kompromisslos hohem Niveau sein. Für ein mittelmäßiges und unsicheres Handeln bei der Auswahl und Umsetzung von Maßnahmen gibt es keinen Platz mehr.

Wie aktiv der Ansatz eines qualifizierten Change Managements von der processline und ihrer Geschäftsführerin gelebt wird, zeigt die starke Beteiligung in den vielen, auf den Change ausgerichteten Projekten, wie unten aufgezeigt.

Persönliches Engagement für Unternehmen und ihren erfolgreichen Wandel.

Inhabergeführt, etabliert – am Steuer: Geschäftsführerin Jennifer Reckow, seit 2016 bereits
zum wiederholten Mal mit ihrem Team ausgezeichnet:

  • Vorstandstätigkeit Fachverband Change Management innerhalb des Branchenverbands BDU (Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V.)
  • Mitglied im Bundesvorstand des VdU (Verband deutscher Unternehmerinnen e.V.) als
    Interessenvertretung der Landesverbände
  • Leitung der Arbeitsgruppe Breitband in der VdU-Wirtschaftskommission
  • Mitglied in der Vollversammlung der IHK Pfalz
  • Beteiligung an der Erarbeitung der DIN-SPEC 91405 „Organisationales Change Management in Beratungskontexten“ – einem fundierten Standardwerk zum Management von Veränderungsprozessen: Mehr Informationen zum neuen Change Management Standard.
  • 2020 Übernahme von der WSFB Change-Management-Ausbildung (von Hans-Werner Bormann, WSFB-Beratergruppe Wiesbaden) – Leitung und Weiterentwicklung des bewährten Lehrgangs „Organisatorische Veränderungsprozesse gestalten“. Hier Informationen zum Lehrgang der WSFB Akademie, ab Oktober 2020 in Speyer.

* Die mit dem Siegel der Besten Berater ausgezeichneten Beratungen werden einmal im Jahr in der größten Consulting Umfrage vom Wirtschaftsmagazin brand eins und Statista ermittelt. Die Methodik der Umfrage können Sie hier nachlesen.

Zum gesamten Ranking der besten Beratungen geht es hier. processline rankt in der Kategorie: Arbeitsbereich “Change Management”. Die Auflistung erfolgt alphabetisch.

Newsline 58

Neue Projekte zur Qualitätssteigerung im Change Management. Wir bleiben für Sie auch in Krisenzeiten aktiv!

Die NEWSLINE Ausgabe 58 ist online!

In der aktuellen NEWSLINE gibt es einige wichtige Meilensteine, die wir mit unseren Lesern gerne teilen möchten. Allesamt sind es Entwicklungen, die einen starken Beitrag zur weiteren, konsequenten Qualifizierung des Change Managements leisten. Wir als processline sind sehr stolz darauf, dass wir bei all dem eine aktive Rolle spielen dürfen. Doch ein Thema überschattet unerwartet die aktuelle Ausgabe.

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