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Starke Frauen, starke Unternehmen.

27.11.2014

Jobsharing, Homeoffice, Führung in Teilzeit – die Zukunft der Führungskultur wird von Vielfalt und Variabilität bestimmt. Für Stereotype, wie „Dominanz ist männlich, Kommunikation ist weiblich“ ist kein Platz mehr. Das haben die etwa 100 Teilnehmerinnen und wenigen männlichen Teilnehmer des IT- und Managementforums KL•CONNECT Women (KCW) in Kaiserslautern erkannt. Gemeinsam mit den Fachtagungsbesuchern und der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer machte processline Geschäftsführerin Jennifer Reckow in einer Podiumsdiskussion das Potenzial weiblicher Führungskultur zum Thema.

Sechs starke Frauen, ein Thema: „Neue Führungskultur mit Frauen – Was ändert sich?“ Die Podiumsdiskussion bei der Fachtagung im Fraunhofer-Institut am 25. November hatte es in sich. Neben der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, fand auch processline Geschäftsführerin Jennifer Reckow, die als Vorsitzende des Landesverbands Pfalz/Saar des VdU (Verband deutscher Unternehmerinnen) an der Tagung teilnahm, klare Worte. Ihr Standpunkt: Führen kann jeder lernen – egal ob Mann oder Frau.

Dieser Ansatz soll dazu beitragen, mit veralteten Stereotypen und Geschlechterzuschreibungen aufzuräumen. Denn eines ist unstrittig: Frauen werden in Führungspositionen immer wichtiger. In Zukunft wird die Führungskultur durch Vielfalt und Variabilität bestimmt. Umso wichtiger ist es, Frauen Mut zu machen und sie durch internes Talentmanagement zu fördern. Was sollten Unternehmen also tun, um sich bestmöglich für die Zukunft aufzustellen? Die Antwort ist einfach, wie einleuchtend: Frauen Möglichkeiten aufzeigen und konkrete Entwicklungsmöglichkeiten bieten.

Foto: Jennifer Reckow (links) mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (rechts) am Informationsstand des VdU.

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