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Energiebranche muss sich auf Veränderungen einstellen.

08.02.2013

Auch der Energiemarkt sieht sich nun gezwungen mit veränderten Bedingungen und neuen Situationen zu Recht zu kommen und sich diesen bestmöglich anzupassen. Durch die steigende Privatisierung, Zentralisierung und Internationalisierung haben sich Herausforderungen ergeben, denen sich die Dienstleister und Stadtwerke stellen müssen.

Viele Organisationen sind damit überfordert; die Probleme sind immer die gleichen: eine historisch entwickelte Inflexibilität der Organisation, personelle Kapazitätsengpässe und fehlende Kompetenzen stehen einer dringend benötigten Organisationsveränderung entgegen.

Doch wie lässt sich am effektivsten und effizientesten auf diese Veränderungen und Chancen reagieren? Neue Bedingungen erfordern neue Handlungsweisen, um weiterhin erfolgreich am Markt bestehen zu können. Qualifizierte Mitarbeiter und gute Produkte sorgen für den Umsatz – doch um den Gewinn wirklich zu erhöhen, müssen Prozesse optimiert und Wege verkürzt werden, was folglich zu finanziellen Einsparungen führt und somit den Gewinn am Ende des Geschäftsjahres sichert. Erfolgreich bleibt ein Unternehmen bei kontinuierlicher Anpassung, die sich operativ spürbar auswirkt. Dies funktioniert nur, wenn eine Loslösung aus der strategischen Ebene erfolgt und eine Konzentration auf die operative Umsetzung durch straffe Koordination und konsequentes Projektmanagement stattfindet. Hier ist die Schnelligkeit in Hinblick auf Wettbewerbsvorteile ein wichtiges Thema.  Generell sollte versucht werden, möglichst allen Anspruchsgruppen, ob intern oder extern, gerecht zu werden. Auch der Wandel der Unternehmensumwelt sollte im Fokus stehen. Ein effektives Management der Veränderungen ist dieser Flexibilität gewachsen.

Jennifer Reckow, Inhaberin der processline GmbH und schon verantwortlich gewesen für Organisationsveränderungen verschiedener Stadtwerke, aber auch Großunternehmen wie die Techem, beantwortet Ihnen gerne alle Fragen zur Reorganisation im Energiesektor.

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